baltur BTG 3,6P Manual De Instrucciones página 76

Quemadores de gas de dos etapas
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DEUTSCH
• Bei über den Hauptschalter ausgeschaltetem Brenner die
Verbindung des Thermostats der zweiten Flamme vornehmen.
• Der Regler für die Gaszufuhr im zweiten Ventil wird ebenfalls
geöffnet, um die für die Hauptflamme erforderliche Gasversorgung
zu ermöglichen.
• Nun wird der Hauptschalter geschlossen, um den Brenner zu
zünden.
• Wurde der Brenner mit der zweiten Flamme gezündet, müssen die
Gaszufuhr und die Verbrennung mit den geeigneten Instrumenten
wie vorher bereits beschrieben überprüft werden.
• Je nach den abgelesenen Werten sind die Gaszufuhr und die
Verbrennungsluftmenge auf die jeweilig gewünschten Bedingungen
(Leistung des Heizkessels) einzustellen.
• Mit geeigneten Instrumenten die Brennparameter (CO2 MAX=
10% O2 MIN= 3% CO MAX=0,1%) überprüfen.
• Die Funktionstüchtigkeit der Sicherheitsvorrichtungen, der
Sperre (Trennung des Kabels von der Ionisationselektrode),
Luftdruckwächter, Gasdruckwächter, Thermostate kontrollieren.
WICHTIGER HINWEIS
In der Verbindungsleitung des Druckwächters ist eine
Selbstkontrolle vorgesehen, es ist also notwendig, dass
der Kontakt mit geschlossener Ruhestellung (Gebläse
ausgeschaltet und damit kein Luftdruck im Brenner) diesen
Zustand herstellt; wenn nicht, schaltet sich die Steuer- und
Kontrolleinheit nicht ein (der Brenner springt nicht an).
• Dazu ist anzumerken, dass die Steuereinheit, wenn sich der
Kontakt mit geschlossener Arbeitsstellung nicht schließt, ihren
Zyklus ausführt, aber der Zündtransformator nicht eingeschaltet
wird und die Gasventile sich nicht öffnen, und daher der Brenner
auf ";Sperre" geht.
• Zur Überprüfung des einwandfreien Funktionierens des
Luftdruckwächters muss, während der Brenner läuft, der
Einstellwert erhöht werden, bis das Ansprechen des Druckwächters
festzustellen ist, auf das unmittelbar der "Sperrhalt" des Brenners
folgen muss.
• Den Brenner durch Drücken der entsprechenden Taste freigeben
und die Einstellung des Druckwächters wieder auf einen Wert
bringen, der ausreicht, um den in der Vorbelüftungsphase
bestehenden Luftdruck zu ermitteln.
LUFTDRUCKWÄCHTER
Der Luftdruckwächter hat die Aufgabe, das Gerät in Sicherheitszustand
(Sperre) zu versetzen, wenn der Luftdruck nicht so ist wie vorgesehen.
Der Druckwächter muss also so eingestellt werden, dass er den
NO-Kontakt (Schließer) schließt, wenn der Luftdruck im Brenner den
benötigten Wert erreicht.
Wenn der Luftdruckwächter einen niedrigeren Druck als den
Eichwert erfasst, führt das Gerät zwar seinen Zyklus aus aber der
Zündtransformator wird nicht eingeschaltet, die Gasventile werden
nicht geöffnet und folglich geht der Brenner in eine „Sperrabschaltung"
über.
Zur Überprüfung der einwandfreien Betriebs des Luftdruckwächters
muss bei Betrieb des Brenners mit Mindestzufuhr der Einstellwert
erhöht werden, bis das Ansprechen des Druckwächters festzustellen
ist, auf das unmittelbar der „Sperrzustand" des Brenners folgen muss.
Den Brenner mit der entsprechenden Taste rückstellen und den
Druckwächter wieder auf einen Wert einstellen, der ausreicht, um
einen während der Vorbelüftung vorhandenen Luftdruck zu erfassen.
Der Messpunkt des Luftdruckwerts befindet sich vor den Luftklappen.
Führen Sie die Einstellung des Luftdruckwächters durch, nachdem
Sie alle anderen Einstellungen des Brenners mit dem auf den
Beginn der Skala eingestellten Luftdruckwächter durchgeführt
haben.
Bei mit niedrigem Durchsatz (1. Flamme) arbeitenden Brenner,
drehen Sie die mittlere Schraube im Uhrzeigersinn, bis der Brenner
anhält.
Danach drehen Sie die Schraube um eine halbe Drehung entgegen
dem Uhrzeigersinn und wiederholen den Brennerstart.
Wenn der Brenner nochmals anhält, drehen Sie die Schraube
nochmals um eine halbe Drehung.
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0006160165_201611

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