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OcCre Palamós Instrucciones De Montaje página 14

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BASTELANLEITUNG
PALAMÓS
Rumpf
Foto 1. Die Rumpfstruktur in der auf der Zeichnung angegebenen numerischen Reihenfolge zusammenbauen. Vor dem
Aufkleben der Spanten sicherstellen, dass die sie korrekt sitzen und mit den dazugehörigen Einkerbungen des falschen Kiels
abschließen. Die Spanten müssen vollkommen senkrecht auf dem falschen Kiel stehen. Für diese Operation muss weißer
Kleber (Tischlerleim) verwendet werden.
Foto 2. Vor Beplankung von Deck 11 mit einem Bleistift eine Linie ziehen, die das Deck längs in zwei gleiche Teile teilt. Danach
das Deck mit Beplankung Nr. 12 wegern und die erste Plankenreihe an der Bleistiftlinie ausrichten. In Richtung Deckäußeres
weitermachen. Zum Kleben Kontaktkleber verwenden (Schusterleim).
Foto 3. Das beplankte Deck umgekehrt aufsetzen und die überstehenden Teile der Beplankung abschneiden. Abbildung Nr. 5
zeigt die fertige Deckoberfläche.
Foto 4. Nach Beplankung des Decks mit einem Bleistift Längslinien ziehen, welche die Schiffsbeplankung und die Risse im
Holz simulieren. Abwechselnd etwa 110 mm lange Querlinien ziehen. Abschließend an den Querlinien die Stellen markieren,
welche die Plankennägel simulieren.
Foto 5. Die Beplankung ausschneiden, mit dem die inneren Decköffnungen bedeckt werden, wie mit den Pfeilen signalisiert.
Foto 6. Das Deck Nr. 11 auf die Spanten und den falschen Kiel kleben. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die Decks
korrekt mit dem oberen Teil der Spanten und dem falschen Kiel abschließen. Dazu Sekundenkleber verwenden.
Foto 7. An beiden Seiten des falschen Kiels die Verstrebungen Nr. 13 und Nr. 14 ankleben. Dazu weißen Leim verwenden.
Foto 8. An beiden Seiten des falschen Kiels die Verstrebungen Nr. 15, 16 und 17 ankleben.
Foto 9. Zur Herstellung einer geeigneten Kontaktfläche zum Aufkleben der Plankenreihe mit einer Feile die Verstärkungskeile
und die Kanten der Spanten vom Bug zum Heck hin abflachen.
Foto 10. Dieselben Schritte wie auf dem vorhergehenden Foto wiederholen, allerdings jetzt auf dem Schiffsheck. Hier vom
Heck zum Bug hin feilen.
Foto 11. Der falsche Kiel im Bugbereich muss auf eine Breite von ca. 2 mm reduziert werden.
Foto 12. Im Bereich des falschen Kiels am Heck muss ebenfalls eine Breite von 2 mm erreicht werden.
Foto 13. Jeweils eine Seite der Schanzverkleidungen Nr. 18 mit Planken Nr. 19 wegern. Dazu Kontaktkleber verwenden.
Foto 14 - 15. Die überstehenden Teile der Beplankung der Schanzverkleidung abschneiden und sanft abschmirgeln. Mit einer
groben Feile die Öffnungen in der Schanzverkleidung nachfahren.
Foto 16 - 17 - 18. Eine der Schanzverkleidungen an den Rumpf kleben und damit die Einkerbungen der Schanzverkleidung mit
denen des Decks zusammenfügen. Der beplankte Teil der Schanzverkleidung muss dabei ins Innere des Schiffs zeigen. Um
ein Brechen der Stücke zu verhindern, die Teile mit warmem Wasser anfeuchten und vorsichtig anbiegen, um sie in Form zu
bringen. Wenn der Mittelteil der Schanzverkleidung auf das Deck geklebt ist, andrücken, bis sie an Bug und Heck ansitzt.
Foto 19. Die Schanzverkleidung muss wie auf der Abbildung gezeigt am Rumpf sitzen.
Foto 20. Vor Anbringung der zweiten Schanzverkleidung anhalten, um zu prüfen, ob sie richtig passt. Falls erforderlich mit
Schleifmaschine oder Feile zurechtschleifen.
Foto 21. So sieht der Rumpf nach Anbringung der beiden Schanzverkleidungen aus.
Foto 22. Die Verstrebung Nr. 20 auf die Bugöffnungen der beiden Schanzverkleidung kleben.
Foto 23. Die Spantspitzen Nr. 21 zurechtschneiden und an die Schanzverkleidung kleben. Um einen guten Sitz zu
gewährleisten, mit Klammern festklemmen, bis der Kleber getrocknet ist.
Foto 24. Mit einer Feile die Höhe der Spantspitzen Nr. 21 an die der Schanzverkleidung anpassen. Danach die Verstrebung Nr.
22 wie auf der Abbildung gezeigt ankleben.
Foto 25. Bevor mit der Beplankung des Rumpfs begonnen werden kann, die Plankenreihen Nr. 23 für etwa eine Stunde in
Wasser einweichen, damit das Holz seine ursprüngliche Biegsamkeit wiedererlangt. Angefangen an den mittleren Spanten
muss eine Planke in die Mitte des Rumpfs geklebt und mit den Stiften A befestigt werden. Dazu weißen Kleber verwenden.
Foto 26. Die Planken müssen am Bug bis über die Verstrebungen hinaus reichen.
Foto 27. Am Heck müssen die Plankenreihen an der Schanzverkleidung ausgerichtet sein. Die Wegerung des Schiffsrumpfs
muss gleichzeitig an beiden Seiten des Rumpfs vorgenommen werden. Das heißt, dass für jede Planke auf der einen Seite
eine Planke auf der anderen Seite verlegt werden muss.
Foto 28. Eine Feinsäge hilft dabei, die Planken anzupassen.
Foto 29. Der Rumpf wird weiter beplankt, und die Planken werden untereinander und mit den Spanten verleimt. Die Beplankung
erfolgt von der Schanzverkleidung zum falschen Kiel und vom falschen Kiel zur Schanzverkleidung und endet in der Mitte des
Rumpfs.
Foto 30. Die Zwischenräume in der Mitte des Rumpfs werden mit zurechtgeschnittenen Plankenreihen in Form kleiner Fische
abgedeckt. (Die Stücke werden Fische genannt, weil sie an beiden Seiten spitz zulaufen und an Fischlein erinnern)
Foto 31. An einigen Stellen des Rumpfs müssen nach Maß zurechtgeschnittene Eckstücke angebracht werden.
Foto 32. Nach Abschluss der Beplankung den gesamten Rumpf mit einer Feile glatt schmirgeln und die Enden zurechtfeilen,
bis eine glatte und gleichmäßige Oberfläche entsteht. Die Beplankung des Rumpfs muss mit der Schanzverkleidung
abschließen.
Foto 33 - 34. Sowohl am Bug als auch am Heck muss eine etwa 4 mm dicke Fläche entstehen.
Foto 35 - 36. Am Äußeren der Schanzverkleidung mit einem Bleistift eine senkrechte Linie ziehen, die Abstände gehen aus der
Skizze hervor. Mit Kontaktkleber die erste Plankenreihe Nr. 24 an die Unterseite der Schanzverkleidung aufkleben, so dass sie
von der Bleistiftlinie bis zum Bug verläuft. Weitere Plankenreihen verlegen, bis das Äußere der Schanzverkleidung vollkommen
bedeckt ist. Mit einer groben Feile die Öffnungen in der Schanzverkleidung nachfahren.
Foto 37. Im Bereich des Hecks an den Schanzverkleidung die Beplankung Nr. 25 anbringen. An diesem Rumpfbereich müssen
die Plankenreihen nacheinander einzeln angepasst werden. Siehe für diesen Schritt die Skizze.
Foto 38 - 39 - 40. Die Planken Nr. 25 von der Schanzverkleidung zum falschen Kiel und vom falschen Kiel zur
Schanzverkleidung verlegen. Die Verlegung der zweiten Plankendecke verläuft ebenso wie die erste. Eckstücke und "Fische"
für die Rumpfzonen zurechtschneiden, an denen Zwischenräume bestehen. Für die zweite Plankendecke Kontaktkleber
verwenden. Nach Abschluss der Wegerung mit feinkörnigem Schmirgelpapier die entstandene Fläche glätten. Danach mit einer
feinen Bürste oder einem Tuch die Schmirgelreste entfernen.
Foto 41 - 42. Wie auf der Skizze gezeigt die Teile Nr. 26, 27, 28, 29 und 30 aufkleben. Die Scheuerleisten Nr. 31 glatt schleifen
und ankleben, so dass sie die Verbindung zwischen Rumpfplanken und der Beplankung der Schanzverkleidung abdecken.

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