Reaction-Modul Montieren - Ottobock 17AD100 Serie Instrucciones De Uso

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  • ESPAÑOL, página 79
6.3.2 Feder-Modul montieren
Benötigte Materialien: Montageadapter 17AD100A=MA*, Drehmo­
>
mentschlüssel mit Bit, Torxschlüssel, Loctite 241 636K13
Voraussetzung: Das Knöchelgelenk ist mit dem Fußbügel montiert.
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1) Den Einschraubkanal (siehe Abb. 6, Pos. 5) von oben durch das
schwarze Cover stecken.
2) Den Einschraubkanal mit Cover von oben in den Grundkörper schrau­
ben (siehe Abb. 10).
3) Den Montageadapter auf den Einschraubkanal aufsetzen und mit dem
Drehmomentschlüssel festziehen. Anzugsmoment beachten (siehe Ta­
belle) (siehe Abb. 11).
4) Die Kugel (Pos. 4) von oben in den Einschraubkanal einlegen (siehe
Abb. 12).
5) Die Feder (Pos. 2) in die Federhülse (Pos. 3) einführen und im Ein­
schraubkanal platzieren (siehe Abb. 13).
6) Den Gewindestift (Pos. 1) mit einem Torxschlüssel in den Einschraubka­
nal eindrehen und patientenspezifisch die Feder anpassen (siehe
Abb. 14). Mit Loctite 241 sichern, dabei die Winkeleinstellung des Knö­
chelgelenks beachten.
Die entsprechenden Schlüsselgrößen und Anzugsmomente der Abbildung
des Feder-Moduls 17AD100A=LS* entnehmen (siehe Abb. 6).

6.3.3 Reaction-Modul montieren

Das Nexgear Tango Reaction-Modul wird montiert im Cover (siehe Abb. 7,
Pos. 11) geliefert. Zerlegen sie das Modul zunächst in einzelne Bauteile, um
es patientenspezifisch anpassen zu können.
HINWEIS:
Das Reaction-Modul nicht ohne Cover montieren.
Nicht am Patienten erproben oder den Patienten in diesem Zustand
laufen lassen.
Benötigte Materialien: Montageadapter 17AD100A=MA*, Drehmo­
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mentschlüssel mit Bit, Torxschlüssel, Loctite 241 636K13
Voraussetzung: Das Knöchelgelenk ist mit dem Fußbügel montiert.
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1) Die Abdeckkappe (Pos. 1) von der Federschraube (Pos. 2) entfernen
(siehe Abb. 18).
2) Das Modul aus dem Cover herausdrücken (siehe Abb. 19).
3) Die Federschraube (Pos. 2) lösen.
4) Den Federdummy (Pos. 3) entnehmen (siehe Abb. 20).
5) Die Unterlegscheibe (Pos. 5) entnehmen (siehe Abb. 21).
6) Die Federaufnahme (Pos. 6) lösen (siehe Abb. 22).
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