Deutsch
9.
Die Sägblätter müssen dünner sein als der Spaltkeil
und die Breite des Schnittes, der Kerbschnitt (mit
eingesetzten Zähnen) muß größer sein als die Stärke
des Spaltkeils.
10. Die Kreissäge nie mit schrägstehendem oder seitlich
stehendem Sägeblatt einsetzen.
TECHNISCHE DATEN
Modell
Spannung (je nach Gebiet)*
Schnittiefe
Leistungsaufnahme*
Leeraufdrehzahl
Gewicht (ohne Kabel)
*Vergessen Sie nicht, die Produktangaben auf dem Typenschild zu überprüfen, da sich diese je nach Verkaufsgebiet
ändern.
STANDARDZUBEHÖR
(1) Sägeblatt (am Werkzeug befestigt) ........................ 1
Durchmesser 165 mm
(2) Steckschlüssel ........................................................... 1
(3) Parallelanschlag ........................................................ 1
(4) Flügelschraube .......................................................... 1
Das
Standardzubehör
Bekanntmachung jederzeit geändert werden.
SONDERZUBEHÖR (separat zu beziehen)
(1) Staubfangsatz
Schließen Sie den Saugschlauch zum Absaugen von
Staub an dem Staubsauger an (siehe Abb. 11).
(2) Unterlegscheibe (A)
...... für 16 mm (Lochdurch messern des Sägeblattes)
...... für 20 mm (Lochdurch messern des Sägeblattes)
...... für 30 mm (Lochdurch messern des Sägeblattes)
Das
Sonderzubehör
Bekanntmachung jederzeit geändert werden.
ANWENDUNG
Schneiden verschiedener Holzarten.
VOR INBETRIEBNAHME
1. Netzspannung
Prüfen, daß die zu verwendende Netzspannung der
Angabe auf dem Typenschild entspricht.
2. Netzschalter
Prüfen, daß der Netzschalter auf "AUS" steht. Wenn
der Stecker an das Netz angeschlossen wird, während
der Schalter auf "EIN" steht, beginnt das Werkzeug
sofort zu laufen, was gefährlich ist.
3. Verlängerungskabel
Wenn der Arbeitsbereich nicht in der Nähe des
Netzanschlusses liegt, ist ein Verlängerungskabel
ausreichenden Querschnitts und ausreichender
Nennleistung zu verwenden. Das Verlängerungskabel
sollte so kurz wie möglich gehalten werden.
11
90°
45°
kann
ohne
vorherige
kann
ohne
vorherige
11. Immer darauf achten, daß das Werkstück keine
fremden Gegenstände wie Nägel enthält.
12. Der Spaltkeil soll immer verwendet werden,
ausgenommen wenn in die Mitte des Werkstücks
gesenkt wird.
13. Für Modell C 6U soll der Sägeblattbereich von 165
mm bis 150 mm reichen.
C 6U
(110V, 220V, 230V, 240V)
0 – 55 mm
Max. 40 mm
1010W
–1
5000 min
3,5 kg
4. Schaffung einer hölzernen Werkbank (Abb. 1)
Da das Sägeblatt über die Unterkante des
Schnittholzes hinausragt, wird das Schnittholz beim
Schneiden auf eine Werkbank gelegt. Wenn ein
Holzklotz als Untergestell verwendet wird, ist ein
ebener Untergrund zu wählen, damit dieser fest liegt.
Ein nichtstabiles Untergestell ist gefährlich.
ACHTUNG
Um einen möglichen Unfall zu vermeiden, ist immer
darauf zu achten, daß der nach dem Schneiden
verbleibende Teil des geschnittenen Holzes gut verankert
ist oder in Position gehalten wird.
EINSTELLUNG VOR DEM SCHNEIDEN
1. Einstellen der Schnittiefe
Mit der einen Hand den Stellknopf lösen und dabei,
wie in Abb. 2 dargestellt, mit der anderen Hand das
Werkzeug am Handgriff halten. Die Kerbentiefe kann
durch Ausrichten der Auflage in die gewünschte
Position eingestellt werden. Die Schnittiefe auf diese
Weise einstellen und anschließend den Stellknopf
wieder festziehen.
2. Einstellen des Spaltkeils
Die Sechskantmutter, mit der der Spaltkeil
festgeklemmt ist, wird gelockert, der Spaltkeil in die
in Abb. 3 gezeigte Position gebracht und die Mutter
fest angezogen.
3. Einstellen des Schrägwinkels
Durch Lösen der Flügelschrauben der Schräglehre
kann, wie in Abb. 4 (A) und Abb. 4 (B) dargestellt, das
Sägeblatt bis zu maximal 45° zur Grundplatte gekippt
werden. Nach der Einstellung prüfen, ob der
Stellknopf und die Flügelschrauben fest angezogen
sind.
4. Einstellung des Parallelanschlags (Abb. 5)
Die Schniedposition kann durch Verstellen des
Parallelanschlags nach rechts oder links nach
Losdrehen der Flügelschraube verstellt werden. Der
Parallelanschlag kann an der rechten oder an der
linken Seite des Werkzeugs angebracht sein.