baltur BTG 3,6P Manual De Instrucciones Para La Instalación, El Uso Y El Mantenimiento página 75

Queimadores a gás de dois estágios
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• Bei über den Hauptschalter ausgeschaltetem Brenner die Verbindung
des Thermostats der zweiten Flamme vornehmen.
• Der Regler für die Gaszufuhr im zweiten Ventil wird ebenfalls
geöffnet, um die für die Hauptflamme erforderliche Gasversorgung zu
ermöglichen.
• Nun wird der Hauptschalter geschlossen, um den Brenner zu zünden.
• Wurde der Brenner mit der zweiten Flamme gezündet, müssen die
Gaszufuhr und die Verbrennung mit den geeigneten Instrumenten wie
vorher bereits beschrieben überprüft werden.
• Je nach den abgelesenen Werten sind die Gaszufuhr und die
Verbrennungsluftmenge auf die jeweilig gewünschten Bedingungen
(Leistung des Heizkessels) einzustellen.
• Mit geeigneten Instrumenten die Brennparameter (CO2 MAX= 10%
O2 MIN= 3% CO MAX=0,1%) überprüfen.
• Die Funktionstüchtigkeit der Sicherheitsvorrichtungen, der Sperre
(Trennung des Kabels von der Ionisationselektrode), Luftdruckwächter,
Gasdruckwächter, Thermostate kontrollieren.
WICHTIGER HINWEIS
In der Verbindungsleitung des Druckwächters ist eine
Selbstkontrolle vorgesehen, es ist also notwendig, dass der
Kontakt mit geschlossener Ruhestellung (Gebläse ausgeschaltet
und damit kein Luftdruck im Brenner) diesen Zustand herstellt;
wenn nicht, schaltet sich die Steuer- und Kontrolleinheit nicht ein
(der Brenner springt nicht an).
• Dazu ist anzumerken, dass die Steuereinheit, wenn sich der Kontakt
mit geschlossener Arbeitsstellung nicht schließt, ihren Zyklus ausführt,
aber der Zündtransformator nicht eingeschaltet wird und die Gasventile
sich nicht öffnen, und daher der Brenner auf ";Sperre" geht.
• Zur
Überprüfung
des
Luftdruckwächters muss, während der Brenner läuft, der Einstellwert
erhöht werden, bis das Ansprechen des Druckwächters festzustellen
ist, auf das unmittelbar der "Sperrhalt" des Brenners folgen muss.
• Den Brenner durch Drücken der entsprechenden Taste freigeben und
die Einstellung des Druckwächters wieder auf einen Wert bringen, der
ausreicht, um den in der Vorbelüftungsphase bestehenden Luftdruck
zu ermitteln.
einwandfreien
Funktionierens
0006160165_201912
LUFTDRUCKWÄCHTER
Der Luftdruckwächter hat die Aufgabe, das Gerät in Sicherheitszustand
(Sperre) zu versetzen, wenn der Luftdruck nicht so ist wie vorgesehen.
Der Druckwächter muss also so eingestellt werden, dass er den NO-
Kontakt (Schließer) schließt, wenn der Luftdruck im Brenner den
benötigten Wert erreicht.
Wenn der Luftdruckwächter einen niedrigeren Druck als den
Eichwert erfasst, führt das Gerät zwar seinen Zyklus aus aber der
Zündtransformator wird nicht eingeschaltet, die Gasventile werden nicht
geöffnet und folglich geht der Brenner in eine „Sperrabschaltung" über.
Zur Überprüfung der einwandfreien Betriebs des Luftdruckwächters
muss bei Betrieb des Brenners mit Mindestzufuhr der Einstellwert erhöht
werden, bis das Ansprechen des Druckwächters festzustellen ist, auf das
unmittelbar der „Sperrzustand" des Brenners folgen muss.
Den Brenner mit der entsprechenden Taste rückstellen und den
Druckwächter wieder auf einen Wert einstellen, der ausreicht, um einen
während der Vorbelüftung vorhandenen Luftdruck zu erfassen.
Der Messpunkt des Luftdruckwerts befindet sich vor den Luftklappen.
Führen Sie die Einstellung des Luftdruckwächters durch, nachdem Sie
alle anderen Einstellungen des Brenners mit dem auf den Beginn der
Skala eingestellten Luftdruckwächter durchgeführt haben.
Bei mit niedrigem Durchsatz (1. Flamme) arbeitenden Brenner, drehen
Sie die mittlere Schraube im Uhrzeigersinn, bis der Brenner anhält.
Danach drehen Sie die Schraube um eine halbe Drehung entgegen
dem Uhrzeigersinn und wiederholen den Brennerstart.
Wenn der Brenner nochmals anhält, drehen Sie die Schraube nochmals
um eine halbe Drehung.
des
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DEUTSCH

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