Zeit von mehr als 3-4 Sekunden keine Signale an
das Steuergehäuse sendet, beginnt das LED des
betätigten Druckknopfes aufzuleuchten. Dies
bedeutet, dass:
A) irgend etwas am Wassereingang beim
Flügelrädchen und folglich bei der Kaffeeausgabe
nicht funktioniert, was folgende Ursachen zu
Grunde liegend haben könnte:
1. Zu feine Kaffeemahlung und folglich eine zu
langsame Kaffeeausgabe (Tropfen für Tropfen oder
jedenfalls fast), weshalb es dem Flügelrädchen
unmöglich ist, den Wasserdurchfluß in der
vom elektrischen Steuergehäuse festgelegten,
werksbestimmten Zeit zu zählen.
2. Ungenügender Wasserfluss (auf Kaffeepulver),
wahrscheinlich verursacht durch eine oder mehrere
Kombinationen einer der unter angegebenen
Umstände:
• teilweise Okklusion einer Leitung;
• schlechte Funktion der Elektropumpe;
• Schlecht funktionierendes E-Ventil;
• teilweise Okklusion des Diffusorfilters.
B) Kalkrückstände im Inneren des
Wasserdurchlaufzählers, die das Flügelrädchen am
freien Rotieren hindern.
C) Mangelnde Leistungsfähigkeit des Flügelrädchens
selbst und des Kopfteils (oberer Teil) des Zählers,
der unten das besagte Flügelrädchen trägt.
Kaffeeausgabe
Nehmen Sie einen Siebträger und geben Sie etwas
gemahlenen Kaffee in das Sieb: 1 Menge für den
kleinen Filter, 2 Mengen für den größeren Filter;
man preßt das Pulver mit dem dafür bestimmten
Zubehör der Ausstattung, steckt von neuem den
Filterträger unterhalb der Gruppen ein und drückt
einen der Druckknöpfe mit dem Symbol der 1 oder
13
2 Tassen, normal oder „hoch".
Um nicht in der Programmierung vorgesehene
Verringerungen der Ausgabe vorzunehmen, kann
man den anfangs betätigten Knopf von neuem
drücken. Im Falle enderer gewünschten Mengen
kann man den Druckknopf mit dem Symbol @ der
betätigen und diesen auch von neuem drücken,
wenn die gewollte Menge erreicht worden ist.
Am Ende der automatischen Ausgabe wird der
Druck abgelassen, der Filtereinsatz kann dann
entfernt werden, um den Vorgang bei Bedarf zu
wiederholen.