Swing 1; 69 X 38 X 23; 69 X 39 X 24; 76 X 50 X 34 - Gumotex SWING 1 Manual Del Usuario

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  • ESPAÑOL, página 19
1. Kontrolltabelle
(die Maße für das aufgepumpte Boot gelten nur zur Orientierung)
Länge des Kajaks (cm) 
Breite des Kajaks (cm) 
Durchmesser der Seitenschläuche (cm) 
Anzahl der Luftkammern
Abmessungen des gefalteten Produktes ca. (cm) 
Packmaße im Karton (cm) 
Max. Betriebsdruck 
Gewicht (kg) 
Max. Tragfähigkeit (kg) 
Max. Personenanzahl
Fahrttiefe (cm) 
Höchster fester Punkt über dem Wasserspiegel (cm) 
2. Technische beschreibung
– siehe Abb. Nr. 1
1. Seitenzylinder
2.  Boden
3. PUSH/PUSH-ventil  -  ermöglicht  Lufteinblasen,  Luftaus-
blasen,  Druckregulierung  und  Druckmessung  mit  Mano-
meter (unter dem Bootoberteil untergebracht)
4.  Überdruckventil (unter dem Bootoberteil untergebracht)
5.  Vordersitz mit Rückenlehne
6.  Hintersitz mit Rückenlehne
7.  Fußstütze (unter dem Bootoberteil untergebracht)
8. Handgriff aus Kunststoff
9. Herstellerschild
10. Gelbes  Schild  „WARNUNG"  (im  Rand  des  Kajaklochs 
eingenäht)
12. Netz aus elastischem Seil
13. Reißverschluss mit Reiter
14. Halter zur Befestigung der Fußstütze (Detail A)
15. Halter für die Lehne am Zylinder (Detail B)
16. Halterung der Lehne an der Kajakaussteifung (Detail B)
17. Sitzhalter
18. Halter der Aussteifung (unter dem Bootoberteil untergeb-
racht - Abbildung Nr. 2)
19. Halter der Richtungsflosse
20. Kajakaussteifung
MITGELIEFERTES KAJAKZUBEHÖR:
Einsitzausführung  - Aussteifungen  Nr.  1,  2.  Zweisitzausfüh-
rung -  A ussteifungen Nr. 3, 4, 5. Gurt zum Zusammenziehen des 
gefalteten  Kajaks,  Anwenderhandbuch  mit  Garantieschein,
Schaumschwamm  im  Sack  aus  Netzgewebe,  Reparaturzu-
behör mit Kleber, Flicken, Ventilreduktion.
3. Hinweise zum Aufblasen
Entfalten  Sie  den  Kajak.  Wenn  Sie  die  Richtungsflosse  ver-
wenden  wollen,  schieben  Sie  diese  in  die  Halterung  am  Ka-
jakboden ein (19). Befestigen Sie die Fußstütze (7) im Halter 
am Kajakboden (14), richtiges Durchziehen des Gurtes durch 
die Klemme - siehe Detail A. Befestigen Sie den Sitz im Halter 
am Kajakboden (17), die Rückenlehne in den Halterungen am 
Zylinder  (15)  und  an  der Aussteifung,  richtiges  Durchziehen 
der  Gurte  -  siehe  Detail  B.  In  die  gekennzeichneten  Befesti-
gungen (18) die Versteifungen des Kajaks (siehe Abb. 2 a, b, 
c, d) so einstecken, dass die Kennzeichnungen übereinstim-
men.  ACHTUNG!!!  Jede  Aussteifung  ist  anders,  sie  können 
12

SWING 1

316
87
20,3
3

69 x 38 x 23

75 x 43 x 29,5
0,02MPa [0,2Bar / 3PSI]
11,2
120
1
15
40
nicht verwechselt werden! Die Aussteifungen schieben Sie im-
mer vom Bug ein (an der Bug ist das Logo Gumotex in Farben 
aufgedruckt),  und  zwar  in  der  Reihenfolge:  Einsitzausführung 
- Nr. 1, 2, Zweisitzausführung - Nr. 3, 4, 5. Die Luftkammern in 
folgender Reihenfolge aufblasen: Seitenwalzen (1), Schiffsbo-
den  (2).  Zum Aufblasen  eignet  sich  eine  Fuß-  oder  Kolben-
pumpe mit Verwendung einer Ventilreduktion – siehe Abb. Nr. 
3b (das Reduktionsstück ist ein Bestandteil des Klebesatzes). 
Bevor  Sie  mit  dem Aufblasen  beginnen,  überprüfen  Sie  den 
Zustand der Ventile. Die Ventile in die Position „ZU" einstellen. 
Die Ventilbedienung – siehe Abb. Nr. 3. Die Luftkammern auf 
den  vorgeschriebenen  Betriebsdruck  aufblasen.  Zur  Bestim-
mung  des  richtigen  Betriebsdruckwertes  verwenden  Sie  ein 
Manometer mit dem entsprechenden Adapter (optionales Zu-
behör) – siehe Abb. Nr. 3a. Der Schlüssel für die Ventilmon-
tage – siehe Abb. č 3c – ist ein optionales Zubehör.
HINWEIS
Der maximale Betriebsdruck in den Luftkammern beträgt
0,02 MPa. Durch die Erhöhung der Umgebungstempe-
ratur (z. B. durch Einwirken der Sonnenstrahlung) kann
es zu einer Drucksteigerung in den Kammern des Bootes
auf ein Vielfaches kommen. Nach dem Herausziehen
des Bootes aus dem Wasser empfehlen wir, Luft aus
allen Luftkammern des Bootes auszulassen. Sie ko-
mmen damit einer allfälligen Zerstörung der Luftkam-
mern zuvor. Kontrollieren Sie dabei den Druck der Luft
ständig.
HINWEIS
Verschließen Sie das Ventil bei Verwendung des Bootes
immer mit der Kappe. Damit verhindern Sie ein Eindrin-
gen von Verunreinigungen in das Ventil, was dann in der
Folge Ursache von etwaigen Undichtheiten sein kann.
4. Fahrt mit dem Boot
Das  SWING  ist  ein  einsitziges  Luftkajak.  Jeder  Teilnehmer 
an  der  Wasserfahrt  ist  verpflichtet  die  Fahrregeln  auf  dem 
Wasserweg einzuhalten.
Das Luftkajak SWING darf eine Person ohne Befähigungsna-
chweis führen, wenn sie mit der Technik des Fahrens mit 
SWING 2
402
87
20,3
3

69 x 39 x 24

76 x 50 x 34

0,02MPa [0,2Bar / 3PSI]
14,1
220
2
15
40

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