Fehlermeldungen - grandimpianti EM 10 - EM 15 Instrucciones Para La Instalación Y Para El Uso

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Durch einmaliges Drücken der Taste (+) oder
(-) wird der Wert jeweils um eine Einheit
verändert, wird die Taste länger als 1 Sekunde
gedrückt, ändert sich der Wert um eine Einheit
pro Sekunde, bis die Taste losgelassen wird.
Zur Speicherung des neuen Parameters ist
erneut die Taste des zuvor gewählten Param-
eters zu drücken, deren LED blinkt.
Wird der neue Parameter nicht gespeichert,
zeigt das Display 5 Sekunden nach der letzten
Änderung für 2 Sekunden den zuletzt
gespeicherten Parameter an. Danach wird die
Programmierungsphase beendet (die LED der
Taste blinkt nicht mehr).
Der
Parameter
ZYKLUSENDE
AUFWÄRMPHASE (Zeit oder Restfeuchte)
kann nur werkseitig eingestellt werden.

7.3. FEHLERMELDUNGEN

Die Maschine überwacht laufend den Status
der Parameter und der Sicherheitssysteme.
Eventuelle Anomalien werden durch folgende
Fehlermeldungen angezeigt:
Al0 Die Temperatur im Trommelinneren liegt
unter 0°C oder der Temperaturfühler ist
defekt. Die Maschine läuft weiter, aber
die Heizung schaltet ab. Während eines
laufenden Zyklus sind alle Programme
gesperrt.
Al1 Die Gasflamme brennt nicht innerhalb
von 12 Sekunden. Die Flamme
erlischt plötzlich während der
Aufwärmphase. Zur Wiederin-
betriebnahme der Heizung die Taste
an der Rückseite des Gerätes drücken.
Wenn die Flamme brennt, wird die
Fehlermeldung nicht mehr angezeigt.
Ursachen: Geschlossenes Gasventil
oder leere Gasflasche.
Al4 Die Filterklappe ist offen und folglich
werden alle Maschinenfunktionen
gestoppt, nachdem die Klappe
geschlossen wurde, blinkt die LED
der Start-Taste. Durch Drücken der
Start-Taste wird das Programm erneut
gestartet.
Al5 Der Druckwächter zeigt einen zu
niedrigen Saugdruck während der
Ausführung des Programms an und
schaltet die Heizung ab. Nachdem der
erforderliche Saugdruck wieder
hergestellt ist, wird die Fehlermeldung
gelöscht.
Ursachen:
a) Der Flusenfilter muss gereinigt
werden.
b) Die
Drehrichtung
Saugventilators ist falsch (siehe
Elektrischer Anschluss).
c) Der Saugventilator oder der
Rauchabzug müssen gereinigt
werden.
d) Die Füllmenge übersteigt die
Trommelkapazität.
7.4. BESCHREIBUNG DER
STANDARDPROGRAMME
Programm 1:
Max. Heiztemperatur 100°C.
Zyklusende Aufwärmzeit 20 Min.
Abkühlzeit 5 Min.
Programm 2:
Max. Heiztemperatur 100°C.
Zyklusende Aufwärmzeit 15 Min.
Abkühlzeit 5 Min.
Programm 3:
Max. Heiztemperatur 100°C.
Zyklusende Aufwärmzeit 10 Min.
Abkühlzeit 5 Min.
Programm 4:
Max. Heiztemperatur 90°C.
Zyklusende Aufwärmzeit 25 Min.
Abkühlzeit 5 Min.
Programm 5:
Max. Heiztemperatur 90°C.
Zyklusende Aufwärmzeit 20 Min.
Abkühlzeit 4 Min.
Programm 6:
Max. Heiztemperatur 90°C.
Zyklusende Aufwärmzeit 15 Min.
Abkühlzeit 4 Min.
Programm 7:
Max. Heiztemperatur 90°C.
Zyklusende Aufwärmzeit 10 Min.
Abkühlzeit 4 Min.
Programm 8:
Max. Heiztemperatur 80°C.
Zyklusende Aufwärmzeit 20 Min.
Abkühlzeit 4 Min.
Programm 9:
Max. Heiztemperatur 70°C.
Zyklusende Aufwärmzeit 20 Min.
Abkühlzeit 4 Min.
Programm 0*:
Max. Heiztemperatur 100°C.
Zyklusende Aufwärmzeit 60 Min.
Abkühlzeit 5 Min.
* Werkseitig eingestellte Werte (siehe
Programmierung).
des
40
7.5. NÜTZLICHE RATSCHLÄGE FÜR
DEN MASCHNENBETRIEB
Wäsche, die mit entflammbaren oder
entzündlichen Stoffen gereinigt, benetzt,
gewaschen oder befleckt wurde, nicht in den
Trockner geben, sondern zuerst waschen.
Vor Inbetriebnahme des Gerätes das
Handbuch lesen, um Personen- und
Sachschäden zu vermeiden.
Lösungsmittel und entzündliche Flüssigkeiten
von dem Trockner fern halten und nach
Möglichkeit an einem trockenen, gut
gelüfteten und für unbefugte Personen nicht
zugänglichen Ort aufbewahren.
Reinigungs- und Pflegemittel dürfen nicht in
die Hände von Kindern gelangen und sind
nach Möglichkeit unter Verschluss zu halten.
Nur zuvor gewaschene Kleidungsstücke aus
geeignetem Gewebe in den Trockner geben.
Die Pflegehinweise beachten und prüfen, dass
die Kleidungsstücke für den Trockner geeignet
sind.
Kindern ist das Spielen und der Aufenthalt in
der Nähe des Trockners zu untersagen.
Berührungen mit der Trommel oder der
Wäsche während des Maschinenbetriebs
können Verbrennungen verursachen.
Gegebenenfalls ist ein Arzt hinzuzuziehen. In
der Nähe des Trockners oder während des
Maschinenbetriebs darf nicht geraucht
werden; Sicherheitsvorrichtungen dürfen nicht
entfernt oder überbrückt werden.
Eventuelle Reparatur- oder Wartungsarbeiten
dürfen nur von autorisiertem Personal
durchgeführt werden.
Während des Maschinenbetriebs das Türglas
nicht berühren; es besteht Verbrennungs-
gefahr. Die Maschine nicht ausschalten, wenn
die Temperatur in der Trommel über 50 °C
beträgt.
Bei einem Stromausfall während des
Maschinenbetriebs, die Tür und die
Filterklappe öffnen. Nach Wiederherstellung
der Stromversorgung das Gerät so bald wie
möglich wieder starten.
Um den Energieverbrauch in Ihrer Wäscherei
insgesamt zu verringern, empfehlen wir Ihnen,
die Wäsche stets mit einer Restfeuchte von 5
- 20 % für das Bügeln zu trocknen.
Ungeschleuderte oder tropfnasse Wäsche darf
nicht getrocknet werden.. Die Restfeuchte der
Wäsche vor dem Trocknen darf maximal 120
% betragen. Gegebenenfalls ist die Füllmenge
pro Programm entsprechend zu verringern.
Nicht warten, bis der Trockner vollständig
abkühlt, bevor ein neues Programm
ausgeführt wird.
Freundliches Wetter ist besser geeignet als
Regenwetter, denn bei geringerer
Feuchtigkeit ist die Leistungsfähigkeit des
Trockners höher.

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