Löschen Eines Bedienercodes; Erweiterte Funktionen: Code-Verschleierung; Tastatur Fehlermeldung; Meldung Einer Tastaturblockierung - Roger Technology H85/TTD Serie Instrucciones Y Advertencias Para El Instalador

Tastiere a sfioramento
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  • ESPAÑOL, página 29
5.6
Löschen eines Bedienercodes
Mit <zu löschender Code> kennzeichnet man die Nummernfolge
des zu löschenden Codes; die folgende Sequenz eingeben:
# # <zu löschender Code> *
Befindet sich der Code in dem Speicher, blinkt das rote LED
LR einige Male und bleibt schließlich an. Dann gibt man ein:
<zu löschender Code> *
Ist der eingegebene Code gleich dem vorhergehenden
wird das Verfahren erfolgreich abgeschlossen und das
grüne LED LV leuchtet 2"auf und der Buzzer bleibt bis zum
Ausschalten des LED aktiv.
6
Erweiterte Funktionen: Code-
Verschleierung
ACHTUNG! Diese Funktion wird für Bedienercodes mit 6
Ziffern automatisch befähigt.
Um die Sicherheit der Installation zu erhöhen, stellt die
Verschleierungsfunktion die Möglichkeit, den wahren Code
inmitten von zufällig eingegebenen und beliebig vielen Ziffern
zu „verstecken". Der Code der berücksichtigt wird, setzt sich
aus den letzten 6 Ziffern vor der Sterntaste * zusammen.
Drückt man die Sterntaste * kommt es zu keiner Meldung
mit den LED und dem Buzzer.
Mit <zufällige Ziffern davor> und <zufällige Ziffern danach>
werden die von dem Bediener zufällig eingegebenen
numerischen
Sequenzen
mit 6 Ziffern> und nach dem Druck der Sterntaste *
gekennzeichnet; die Eingabesequenz mit Verschleierung
des Codes ist also die Folgende:
<zufällige Ziffern davor>
<Bedienercode mit 6 Ziffern> *
<zufällige Ziffern danach> *
Befindet sich der <Bedienercode mit 6 Ziffern> in dem Speicher,
leuchtet das grüne LED LV auf und bei Druck eine Betriebstaste
(wenn mit dem Bedienercode, während des Speicherns,
verbunden) aktiviert man das Relay der Schnittstelle.
Um zum Beispiel den Code mit 6 Ziffern 245672 zu
aktivieren, kann man die folgende Sequenz eingeben:
294862...308236 245672 * 057986...791964 *
Und letzlich die Funktionstasten A,B,C,D zur Aktivierung
des Kontakts im Ausgang.
ANMERKUNG: Die unbedeutenden Ziffern sind unwichtig,
die Aktivierung kann durch die folgende Eingabe 245672
* * erfolgen.
7

Tastatur Fehlermeldung

In allen Fällen in denen die eingegebene Sequenz nicht korrekt
ist, wird eine Fehlermeldung erzeugt, dabei blinkt das rote
LED LR 5 Mal schnell, begleitet von der intermittierenden
Aktivierung des Buzzers. Die Fehlermeldung kann aus den
folgenden Gründen erzeugt werden:
24
<Bedienercode
vor
dem
• Die eingegebene Nummer wird nicht erkannt (zum
Beispiel wurde ein nicht korrektes Passwort eingegeben
oder ein Bedienercode befindet sich nicht im Speicher).
• Man versucht einen Code oder ein Passwort mit mehr
als 6 Ziffern (nur in der Programmierung) o oder weniger
als 3 Ziffern einzugeben (in allen Modalitäten).
• In
der
Bedienercode-Löschmodalität
Passwortwechsel: Die erste eingegebene Nummer und die
die die Bestätigung erzeugen muss, sind unterschiedlich.
• Man versucht einen bereits im Speicher befindlichen
Code zu speichern.
• Eine begonnene Sequenz wurde nicht beendet; gibt
man zum Beispiel einen Code ein, drückt aber nicht das
Zeichen * erzeugt die Tastatur nach einigen Sekunden
eine Fehlermeldung.
• In der vorgesehenen Sequenz zu Ausführung des
Speicherns oder des Löschens wurde das Zeichen # an
Stelle des Zeichens * eingegeben.
8

Meldung einer Tastaturblockierung

Gibt man 5 Mal in Folge einen falschen Bedienercode ein,
erzeugt die Tastatur das abwechselnde Blinken des roten
und grünen LED (LV und LR) und wird 20 Sekunden blockiert.
Drückt man innerhalb von 20 Sekunden die Tasten, erhält
man ausschließlich das Wiederholen der Blockiermeldung.
9
Schnittstellenmeldungen
Die Schnittstelle H85/DEC verfügt über ein grünes LED
L1 und ein rotes L2, die Meldungen zu dem normalen
Betrieb oder zu Anomalien bei der Kommunikation mit
den Tastaturen erzeugen.
• L1 schnelles Blinken: Keine Anomalie bei der
Kommunikation mit den Tastaturen
• L1 langsames Blinken: Nicht sich wiederholende Fehler
bei der Kommunikation mit den Tastaturen
• L2 aus: Kein Alarm aufgetreten
• L2 leuchtet 3 Sekunden auf: Es wurde ein sich
wiederholender,
nicht
Kommunikation mit der Tastatur gefunden. Überprüfen,
dass die Verbindungskabel der Tastaturen nicht in
der Nähe von Störungsquellen verlaufen (Beispiel:
Versorgung der Schaltgeräte)
• L2 an: Alarm Manipulierung des Systems; es wurde
versucht, eine von der Schnittstelle nicht erkannte
Tastatur anzuschließen, oder nach einer Abtrennung
des Kommunikationskabels (von mindestens einer
Tastatur), die länger als 40 Sekunden dauert. Der
Klemmenkontakt ALRM ist offen.
Zur Rückstellung des Alarms, die Taste PROG 1 Sekunde
drücken, das LED L2 schaltet sich aus und der Kontakt
ALRM schließt sich.
Um herauszufinden, welche Tastatur den Alarm erzeugt
(momentan oder definitiv), geht man vor, wie in Abschnitt
9.1 DIAGNOSTIK KOMMUNIKATIONSFEHLER beschrieben.
9.1

Diagnostik Kommunikationsfehler

Sieht man, dass das rote LED L2 ab und zu blinkt, oder
durchgehend aufleuchtet (Alarm), kann man feststellen,
welche Tastatur Probleme schafft.
kritischer
Fehler
in
oder
der

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