Allgemeine Informationen; Technische Daten; Vorbereitende Prüfungen; Installation - Beninca YAK 25 OTI Manual De Instrucciones Para El Usuario

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  • ESPAÑOL, página 54
INHALT
1) ALLGEMEINE INFORMATIONEN ...............................................................35
2) TECHNISCHE DATEN ................................................................................35
3) VORBEREITENDE PRÜFUNGEN ................................................................35
4) INSTALLATION ..........................................................................................35
4.1) MASSE ........................................................................................... 35
4.2) FUNDAMENTPLATTE - MASSE ....................................................... 35
4.3) VERLEGUNG DER FUNDAMENTPLATTE (ABB. 3) ............................ 36
4.4) BEFESTIGUNG DES GETRIEBEMOTORS ............................................ 36
4.5) ZAHNSTANGE BEFESTIGEN (ABB. 5) .............................................. 36
5) MANUELLE STEUERUNG (ABB. 8-9-10) ...................................................36
6) POSITION DER ENDSCHALTERBÜGEL.........................................................36
7) ERDUNG ...................................................................................................36
8) ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE ......................................................................36

1) ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Automatik mit einphasiger Speisung 115 oder 230Vac für Schiebetore von Industriegebäuden.

2) TECHNISCHE DATEN

Motorenspeisung
Motorausgang
Stromaufnahme
Druck
Inverter
Intermittierender Betrieb
Schutzklasse
Betriebstemperatur
Max. Torgewicht
Zahnstangenmodul
Öffnungsgeschwindigkeit
Geräuschpegel
Schmierung
Gewicht
* RMS wert
** M6 Z13 (art. RI.P6 - opzional)

3) VORBEREITENDE PRÜFUNGEN

Für den einwandfreien Betrieb der stellantrieb, muss das Tor nachstehende Eigenschaften aufweisen:
- Schiene und Räder müssen entsprechend dimensioniert sein und gewartet werden (um eine übermäßige Reibung beim Gleiten des Schiebetors
zu vermeiden).
- Die Öffnungsweite und das Schließen muss durch einen mechanischen Endanschlag begrenzt werden (laut den geltenden Sicherheitsvorschriften).
Diese vorbereitenden Prüfungen sind VORSCHRIFT. Es ist strengstens verboten die Automatik YAK an Tore zu montieren, die sich in einem verwahrlosten
Zustand befinden oder eine mangelhafte Wartung aufweisen.

4) INSTALLATION

4.1) MASSE

In der Abbildung 1 sind die Außenmaße des Getriebemotors in mm angegeben.
Da der Aktor sehr schwer ist, sollte er von mindestens zwei Personen transportiert werden.
Soll nur die Steuereinheit zugänglich gemacht werden, genügt es die vier Schrauben „A" abzuschrauben und das Oberteil des Schutzkastens zu entfernen.
Durch Abschrauben der vier Schrauben „B" (Abb. 1) kann der Schutzkasten abgenommen werden. Dadurch werden alle Bestandteile der Automatik zugänglich.

4.2) FUNDAMENTPLATTE - MASSE

In der Abbildung 2 sind die Installationsmaße der Fundamentplatte in mm angegeben. Die Platte ist mit zwei Löchern für den Kabeldurchgang versehen.
Bei der Verlegung des Wellrohrs berücksichtigen Sie bitte das zu verwendende Loch, wie aus Abb. 2 (Ref. C) ersichtlich.
Sollte eine Zahnstange schon vorhanden sein, könnte die Vorbereitung einer überhöhten Grundlage erforderlich sein. Ein Senken der Befestigungsfläche
ist dagegen nicht zu empfehlen.
Das Plattenprofil muss genau parallel, in einem Abstand von 33 mm zum Flügel liegen, wenn die verwendete Zahnstange des Typs RI.M4Z ist.
Wenn eine andere Zahnstange verwendet wird, den richtigen Abstand finden und die Zahnstange provisorisch am Flügel befestigen bzw. den
Getriebemotor installieren und das Eingreifen von Ritzel und Zahnstange prüfen.
YAK 25 OTI
230Vac 50/60Hz
230Vac 3-Phasen
4,0 A*
2500 N
Ja
intensiver Gebrauch
IP44
-20°C / +50°C
2500 kg
M4 Z 18**
reg. 7-24 m/min
<70 dB
ÖL
31 kg
9) STEUEREINHEIT CP.YAK 25 OTI ..................................................................36
9.1) FUNKTIONEN DER EIN-/AUSGÄNGE .................................................. 36
9.2) ANSCHLÜSSE ÜBERPRÜFEN ............................................................ 37
10) PROGRAMMIERUNG ................................................................................37
11) FÜR DEN ZUGRIFF AUF DIE PROGRAMMIERUNG: .....................................37
12) PARAMETER, LOGIKEN UND SONDERFUNKTIONEN ..................................38
14) AUTOSET ................................................................................................42
15) FEHLERMELDUNGEN ...............................................................................42
16) LCD DISPLAY ..........................................................................................42
17) DIAGNOSE ..............................................................................................43
18) WARTUNG ...............................................................................................43
DE
35

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