de - Übersetzung vom Original
Vorsichtsmaßnahmen
WARNUNG:
• Stellen Sie sicher, dass die abgelas-
sene Flüssigkeit keine Schäden oder
Verletzungen verursacht.
• Die Schutzvorrichtungen des Motors
können zu einem unerwarteten An-
laufen des Motors führen. Dies kann
zu schweren Verletzungen führen.
• Betreiben Sie die Pumpe nie ohne
den ordnungsgemäß installierten
Kupplungsschutz.
VORSICHT:
• Die Außenflächen von Pumpe und
MOTOR erreichen im Betrieb Tempe-
raturen von mehr als 40ºC (104ºF).
Berühren Sie keine Gehäuseteile oh-
ne geeignete Schutzvorrichtungen.
• Nach dem Füllen der Pumpe ist die
Dichtungskammer über das Luftventlil
(4) zu entlüften. Nicht Entlüften, wenn
der Pumpenkörper mit heißer Flüs-
sigkeit gefüllt ist.
• Halten Sie brennbare Materialien von
der Pumpe fern.
HINWEIS:
• Betreiben Sie die Pumpe nie unter dem vorgege-
benen Mindestdurchfluss, trocken, oder ohne
Vorfüllung.
• Betreiben Sie die Pumpe nie länger als einige
Sekunden mit geschlossenem EIN-AUS-Ventil
auf der Auslassseite.
• Betreiben Sie die Pumpe nie mit geschlossenem
EIN-AUS-Ventil auf der Ansaugseite.
• Setzen Sie die unbetriebene Pumpe nicht dem
Frost aus. Lassen Sie alle Flüssigkeit aus der
Pumpe ab. Wenn Sie vorgenannten Punkt nicht
beachten, kann das Fördermedium gefrieren und
so die Pumpe beschädigen.
• Die Summe des Drucks auf der Saugseite (Netz,
Schwerkrafttank) und des maximalen von der
Pumpe erzeugten Drucks darf den maximalen
Arbeitsdruck der Pumpe (Nenndruck PN) nicht
überschreiten.
• Verwenden Sie die Pumpe nicht, wenn Kavitation
auftritt. Kavitation kann die internen Komponen-
ten beschädigen.
5.1 Füllen der Pumpe
Informationen über zusätzliche Pumpenanschlüsse
finden Sie in
Abbildung 12
Aufstellung bei einem oberhalb der Pumpe
befindlichen Flüssigkeitspegel (Förderhöhe)
Eine Abbildung der Pumpenteile ist in
gezeigt.
1. Schließen Sie das Auf-/Zu-Ventil hinter der
Pumpe.
2. Entfernen Sie den Manometeranschlussstopfen
(1) und öffnen Sie das Auf/Zu-Ventil vor der
Pumpe, bis Wasser aus der Öffnung austritt.
a) Schließen Sie den Manometeranschlussstopfen
(1).
40
.
Abbildung 13
Aufstellung bei einem unterhalb der Pumpe
befindlichen Flüssigkeitspegel (Saughöhe)
Eine Abbildung der Pumpenteile ist in
gezeigt.
1. Gesamtes Rohrleitungssystem leer:
a) Öffnen Sie das Auf-/Zu-Ventil vor der Pumpe.
b) Entfernen Sie Manometeranschlussstopfen (1)
und füllen Sie die Pumpe bis Wasser aus dieser
Öffnung fließt.
c) Ziehen Sie den Manometeranschlussstopfen (1)
an.
2. Auslassseitiges Rohrleitungssystem gefüllt:
a) Öffnen Sie das vor der Pumpe befindliche
Auf-/Zu-Ventil und öffnen Sie das hinter der
Pumpe befindliche Auf-/Zu-Ventil.
b) Entfernen Sie den Manometeranschlussstopfen
(1), bis Wasser aus dieser Öffnung fließt.
c) Ziehen Sie den Manometeranschlussstopfen (1)
an.
5.2 Prüfung der Drehrichtung eines
Drehstrommotors
Führen Sie vor der Inbetriebnahme die folgenden
Schritten aus.
1. Bestimmen Sie die Drehrichtung anhand der
Pfeile auf Adapter oder Motorlüfterabdeckung.
2. Starten Sie den Motor.
3. Prüfen Sie die Drehrichtung durch den Kupp-
lungsschutz oder durch die Motorlüfterabde-
ckung hindurch.
4. Stoppen Sie den Motor.
5. Wenn die Drehrichtung falsch ist, gehen Sie wie
folgt vor:
a) Trennen Sie die Stromversorgung.
b) Vertauschen Sie an der Klemmenleiste des Mo-
tors oder an der Schalttafel zwei der drei Adern
der Versorgungsleitung.
Der Schaltplan ist in
c) Prüfen Sie die Drehrichtung erneut.
5.3 Starten der Pumpe
Der Aufsteller oder Eigner ist für die Prüfung des
korrekten Durchflusses und der richtigen Temperatur
des Fördermediums verantwortlich.
Stellen Sie vor dem Starten der Pumpe sicher, dass
folgende Punkte erfüllt sind:
• Die Pumpe ist korrekt an die Spannungsversor-
gung angeschlossen.
• Die Pumpe ist wie in den Anweisungen unter Fül-
len der Pumpe (Kapitel 5) gefüllt.
• Das Auf-/Zu-Ventil hinter der Pumpe ist ge-
schlossen.
1. Starten Sie den Motor.
2. Öffnen Sie sukzessive das Auf-/Zu-Ventil auf
der Auslassseite der Pumpe.
Die Pumpe muss bei den erwarteten Betriebs-
bedingungen ruhig und rund laufen. Wenn dies
nicht der Fall ist, siehe Fehlerbehebung.
6 Wartung
Vorsichtsmaßnahmen
Abbildung 14
Abbildung 11
abgebildet.