Ek: Eingabe Der Funktion Für Niederruck Am Saugteil; Pk: Schwelle Des Niederrucks Am Saugteil; T1: Verzögerung Niederdruck (Funktion Erfassung Von Niederdruck Am Saugteil); Menu Technischer Kundendienst - DAB E.Sybox mini 3 Instrucciones Para La Instalación Y El Mantenimiento

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  • ESPAÑOL, página 368
DE
DEUTSCH
Auswechseln der Vorrichtungen
Um eine Vorrichtung einer vorhandenen Gruppe auszuwechseln,
muss die betreffende Vorrichtung getrennt, und die neue Vorrichtung
wie in den obi-gen Prozeduren beschrieben zugeordnet werden.
Kann das zu ersetzende Element nicht getrennt werden (weil defekt oder
nicht verfügbar), muss die Prozedur zur Trennung jeder einzelnen Vorrich-
tung durchgeführt und eine neue Gruppe erstellt werden.
5.5.5 - EK: Eingabe der Funktion für Niederruck am Saugteil
Nur bei Modellen mit Funktion Kiwa.
Gibt die Funktion für Niederruck am Saugteil ein.
Wert
0
1
2

5.5.6 - PK: Schwelle des Niederrucks am Saugteil

Nur bei Modellen mit Funktion Kiwa.
Gibt den Druckschwellenwert ein, bei dessen Unterschreiten die Blockie-
rung wegen Niederdruck am Saugteil ausgelöst wird.
5.5.7 - T1: Verzögerung Niederdruck (Funktion Erfassung von Nieder-
druck am Saugteil)
Nur bei Modellen mit Funktion Kiwa.
Gibt die Ausschaltzeit des Inverters ab Erfassung des Niederdrucksignals
am Saugteil ein (siehe Einstellung der Niederdruckerfassung am Saugteil,
Abs. 5.7).
T1 kann zwischen 0 und 12 Sek. eingestellt werden. Die Werkseinstellung
beträgt 2 Sekunden.

5.6 - Menu Technischer Kundendienst

Strukturelle Einstellungen dürfen nur von Fachpersonal oder unter direkter
Aufsicht des Kundendienstnetzes vorgenommen werden.
Vom Hauptmenu aus gleichzeitig die Tasten „MODE" und "SET" und „+"
gedrückt halten, bis „TB" auf dem Bildschirm erscheint (oder das Auswahl-
menu durch Drücken von + oder - verwenden). Das Menu ermöglicht die
Anzeige und Modifizierung verschiedener Konfigurationsparameter: Mit
135
Funktion
deaktiviert
aktiviert mit automatischer Rücksetzung
aktiviert mit manueller Rücksetzung
der Taste MODE können die Menuseiten durchlaufen werden, die Tasten
+ und - ermöglichen jeweils die Erhöhung oder Senkung des betreffenden
Parameters. Um das laufende Menu zu verlassen und zum Hauptmenu
zurückzukehren, SET drücken.

5.6.1 - TB: Blockierungzeit Wassermangel

Die Einstellung der Wartezeit für die Blockierung wegen Wassermangel
ermöglicht die Zeitwahl (in Sekunden) für die Vorrichtung, um den Was-
sermangel anzuzeigen. Die Änderung dieses Parameters kann nützlich
sein, wenn eine Verspätung bekannt ist zwischen dem Moment, in dem
der Motor eingeschaltet wird und dem Moment, in dem effektiv die Aus-
gabe erfolgt. Ein Beispiel dafür kann eine Anlage sein, bei welcher die
Absaugleitung besonders lang ist und die ein paar kleine Leckagen hat. In
diesem Fall kann es geschehen, dass die zur Frage stehende Leitung sich
leert und auch wenn kein Wasser fehlt, die Elektropumpe eine gewisse
Zeit benötigt, um sich wieder aufzuladen, einen Durchfluss herzustellen
und die Anlage in Druck zu versetzen.
5.6.2 - T2: Ausschaltverzögerung
Stellt die Verspätung ein, mit welcher sich der Inverter ab dem Moment
ausschalten muss, an in dem die Ausschaltbedingungen erreicht werden:
Druckausgleich der Anlage und Durchfluss geringer als minimaler Fluss.
T2 kann zwischen 2 und 120 Sek. eingestellt werden. Die Werkseinstellung
beträgt 10 Sek.

5.6.3 - GP: Proportionaler Gewinnkoeffizient

Die Bedingung proportional muss in der Regel für elastische Systeme er-
höht werden (zum Beispiel PVC-Leitungen) und im Fall von starren Anla-
gen gesenkt werden (zum Beispiel Leitungen aus Eisen).
Um den Druck in der Anlage konstant zu halten, führt der Inverter eine
Kontrolle vom Typ PI am gemessenen Druckfehler durch. Auf der Grund-
lage dieses Fehlers kalkuliert der Inverter die an den Motor zu liefernde
Leistung. Der Ablauf dieser Kontrolle hängt von den eingestellten GP und
GI-Parametern ab. Um den unterschiedlichen Verhaltensweisen der ver-
schiedenen Hydraulikanlagen, wo das System eingesetzt werden kann,
entgegenzukommen, erlaubt der Inverter die Auswahl andere Einstellun-
gen als die werkseitig eingestellten. Für fast alle Anlagen sind die GP- und
GI-Parameter optimal. Sollten sich Regulierungsprobleme einstellen, kön-
nen diese Einstellungen verändert werden.

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