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Andere Hardwarefunktione
LED-Statusanzeigen
Die grüne LED leuchtet, wenn die Steuerkarte ein Programm ausführt.
Beim Auftreten eines Fehlers auf der Steuerkarte blinken die rote und
die grüne LED in einer bestimmten Folge, um auf den Fehler
hinzuweisen.
Tabelle zum Status der Steuerkarte
Rote LED
Grüne LED
Aus
Ein
Aus
Blinkt
Blinkt
Blinkt
Ein
Aus
Löschen des Speichers (Benutzerabbruch)
1. Beim Einschalten
Wenn der Brückenstecker A (siehe Abbildung 4) zum Löschen des
Speichers beim Einschalten der Steuerkarte geschlossen ist,
werden
die
im
nichtflüchtigen
Benutzerdaten gelöscht.
2. Bei der Programmausführung
Wenn der Brückenstecker A (siehe Abbildung 4) zum Löschen des
Speichers während der Programmausführung geschlossen wird,
wird die Programmausführung abgebrochen, ohne daß die
Benutzerdaten im Speicher verloren gehen. Diese Möglichkeit ist
zum Beispiel sinnvoll, wenn die Steuerkarte eine Endlosschleife
durchläuft und sich über die Software nicht mehr ansprechen läßt.
Stiftleiste für die Konfiguration der RS232-Schnittstelle
Bei Lieferung hat die RS232-Schnittstelle der Steuerkarte folgende
Konfiguration: 9600 Baud, 8 Datenbits, 1 Stoppbit, keine Parität,
XON/XOFF.
Anschließen der Steuerkarte an ein Programmiergerät
Die Steuerkarte muß mit einem Nullmodemkabel an das Steuergerät
angeschlossen werden.
Das Nullmodemkabel hat folgende Anschlußbelegung:
9-polig Sub-D auf 9-polig Sub-D
PC-Funktion
Eingangsdaten (DI)
Ausgangsdaten (DO
Endgerät betriebsbereit (DTR)
(Signalerde (SG)
Betriebsbereitschaft (DSR)
Trägersignalerkennung (DCD)
Sendeanfrage (RTS)
Sendebereitschaft (CTS)
25-polig Sub-D auf 9-polig Sub-D
PC-Funktion
Ausgangsdaten (DO)
Eingangsdaten (DI)
Sendeanfrage (RTS)
Sendebereitschaft (CTS)
Betriebsbereitschaft (DSR)
Trägersignalerkennung (DCD)
Signalerde (SG)
Endgerät betriebsbereit (DTR) 20
Status
Programmausführung
Programmeingabe
(oder es wird kein Programm ausgeführt)
Syntaxfehler im eingegebenen
Programm
Fehler bei der
Programmausführung erkannt
Speicher
gespeicherten
Steuerkartenfunktion
2
3
Ausgangsdaten (DO)
3
2
Eingangsdaten (DI)
4
6
Betriebsbereitschaft (DSR)
1
Trägersignalerkennung (DCD)
5
5
Signalerde (SG)
6
4
Endgerät betriebsbereit (DTR)
1
7
8
Sendebereitschaft (CTS)
8
7
Sendeanfrage (RTS)
Steuerkartenfunktion
2
2
Eingangsdaten (DI)
3
3
Ausgangsdaten (DO)
4
8
Sendebereitschaft (CTS)
5
7
Sendeanfrage (RTS)
6
4
Endgerät betriebsbereit (DTR)
8
7
5
Signalerde (SG)
6
Betriebsbereitschaft (DSR)
1
Trägersignalerkennung (DCD)
Anschließen der Steuerkarte
1. Schließen Sie die RS232-Schnittstelle so an, wie es oben
beschrieben wurde.
2. Schließen Sie die erforderlichen Motoren so an, wie es im
Schaltplan angegeben ist (siehe Abbildung 3).
3. Schließen Sie die Grenzwertsignale so an, wie es im Schaltplan
angegeben ist (siehe Abbildung 3).
4. Schalten Sie die 5-V-Versorgung der Steuerkarte ein.
5. Überzeugen Sie sich, daß die grüne LED blinkt.
6. Falls die grüne LED kontinuierlich leuchtet, versucht die Steuerkarte,
ein Programm auszuführen. Sollte dies der Fall sein, müssen Sie
den Brückenstecker A (siehe Abbildung 4) zum Löschen des
Speichers schließen. Hierdurch wird die Ausführung des Programms
abgebrochen, so daß die grüne LED zu blinken beginnt.
7. Geben Sie auf dem Programmiergerät (PC usw.) "Limit()" ein, und
senden Sie den Befehl an die Steuerkarte. Wenn der Wert "0"
zurückgegeben wird, sind die Motoren startbereit. Wird dagegen der
Wert "1" zurückgegeben, müssen Sie die Grenzwerteingänge der
Steuerkarte überprüfen.
8. Geben Sie auf dem Programmiergerät "move (1000, 1000)" ein, und
senden Sie den Befehl an die Steuerkarte. Mit diesem Befehl
werden beide Achsen um 1000 Schritte aus der momentanen
Position verfahren.
9. Falls sich die Motoren bewegt haben, kann die Steuerkarte jetzt
programmiert werden.
RS Components haftet nicht für Verbindlichkeiten oder Schäden jedweder Art (ob auf
Fahrlässigkeit von RS Components zurückzuführen oder nicht), die sich aus der
Nutzung irgendwelcher der in den technischen Veröffentlichungen von RS
enthaltenen Informationen ergeben.

Generalidades

Esta tarjeta (código RS 440-098) está diseñada para controlar uno o
dos motores paso a paso por medio de unas tarjetas de accionamiento
para motores paso a paso. La tarjeta se programa desde un enlace
serie RS-232 mediante un dispositivo de programación adecuado que
pueda generar caracteres ASCII; es decir, un ordenador personal, un
Psion Organiser II etc. Si se requiere comunicación con otras tarjetas
de control adicionales, entonces la tarjeta de control extra puede
conectarse formando una "cadena de margaritas", utilizando para ello
el canal esclavo RS-232. Ambos ejes de control se pueden mover al
mismo tiempo permitiendo obtener así interpolación lineal y circular,
disponiendo también de otras características tales como un excitador
para pantalla alfanumérica y el control manual del motor paso a paso
desde un ratón o mediante un potenciómetro digital.
La tarjeta se suministra con una RAM de usuario de 20 K. Ésta se
puede mejorar para obtener una RAM no volátil si se precisa
funcionamiento independiente. Si se requieren entradas y salidas para
el usuario pueden instalarse optoacopladores estándar según el
número de aquéllas que vaya a utilizarse, que pueden servir para
funciones de control tales como handshaking con un PLC (controlador
lógico programable), activación de un relé o lectura de sensores
RS-232
Xon, Xoff de tres hilos con software de handshake a 1.200-19.200
baudios (7 u 8 bits de datos, 1 ó 2 bits de parada, paridad par, impar o
sin paridad). Tamaño de memoria (RAM), del usuario de 20 K.
V8849
Código RS.
Tarjeta de control código
Software de control código
440-098
440-105
11

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