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Fundament; Auswuchten Und Anbau Von Kupplungshälften Und Riemenscheiben; Einbau Und Ausrichtung Des Motors - ABB M3BL 160 Manual Del Usuario

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  • ESPAÑOL, página 21
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3.3 Fundament

DE
3.4 Auswuchten und Anbau von Kupplungshälften
und Riemenscheiben

3.5 Einbau und Ausrichtung des Motors

WECHSELSTROM-ASYNCHRONMOTOREN MIT GERINGER TRÄGHEIT
Der Betreiber trägt die volle Verantwortung für
die Bereitstellung des Fundaments.
Metallfundamente müssen einen
Korrosionsschutzanstrich erhalten.
Die Fundamente müssen eben und ausreichend
steif sein (siehe Abbildung unten), um möglichen
Kurzschlusskräften standzuhalten. Sie müssen
so ausgelegt und dimensioniert sein, dass die
Übertragung von Schwingungen auf den Motor
sowie durch Resonanz hervorgerufene Vibrationen
vermieden werden.
Standardmäßig ist der Motor nach der
Halbkeilwuchtmethode ausgewuchtet.
Kupplungshälften oder Riemenscheiben müssen
nach der Bearbeitung der Passfedernuten
ausgewuchtet werden. Das Auswuchten muss
entsprechend der für den Motor angegebenen
Auswuchtmethode erfolgen.
HDP-Motoren für die Baugrößen 250, 280, 315,
355 und 400 sind nach IEC 60034-7 sowohl für
den Einbau in IM B3 als auch in IM B35 ausgelegt.
Eine sorgfältige Ausrichtung ist von
entscheidender Bedeutung für das Vermeiden
von Lagerschäden, Schwingungen und möglichen
Brüchen der Wellenenden.
Montieren Sie den Motor mit geeigneten
Schrauben oder Bolzen auf dem Fundament
und/oder dem Montageflansch und legen Sie
Ausgleichsbleche zwischen Fundament und Füße.
Richtscheit mit Wasserwaage
Hinweis! Der Höhenunterschied
zwischen den Flächen darf
±0,1 mm nicht überschreiten
Fußposition
Kupplungshälften und Riemenscheiben dürfen
nur mit geeigneter Ausrüstung und Werkzeug
auf der Welle montiert werden, damit Lager oder
Dichtungen nicht beschädigt werden.
Niemals eine Kupplungshälfte oder
Riemenscheibe durch Hämmern und Entfernen
mit einem Hebel entfernen, der gegen das
Gehäuse des Motors gedrückt wird.
Den Motor mit geeigneten Methoden ausrichten.
Ausrichtung nach endgültigem Festziehen der
Bolzen oder Ankerschrauben erneut prüfen.
Die in den Produktkatalogen angegebenen
zulässigen maximalen Radial- bzw. Axialkräfte
der Lager dürfen nicht überschritten werden.
Fußposition

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