Triton TCMS 254 Instrucciones De Uso Y De Seguridad página 38

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DE
b) Befestigen Sie das Werkstück nach Möglichkeit STETS mit
Schraubzwingen an der Werkbank. Achten Sie beim Abstützen des
Werkstück mit der Hand darauf, dass Sie stets dabei einen Mindestabstand
von 100 mm beidseitig zum Sägeblatt einhalten. Verwenden Sie diese Säge
nicht zum Trennen von Holzstücken, die zu klein sind, um diese sicher
einzuklemmen oder von Hand zu halten. Wenn sich Ihre Hand zu nahe am
Sägeblatt befindet, besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko durch Kontakt mit dem
Sägeblatt.
c) Das Werkstück muss sowohl gegen den Anschlag als auch gegen den
Tisch geklemmt oder gehalten werden. Führen Sie das Werkstück nicht in
das Sägeblatt ein und sägen Sie es NIEMALS „freihändig". Seien Sie sich
der Gefahr durch weggeschleudertes Ausschussmaterial bewusst. Unter
Umständen können Verschnittstücke mit hoher Geschwindigkeit vom
Schneidwerkzeug fortkatapultiert werden.
d) Führen Sie niemals Ihre Hand vor oder hinter dem Sägeblatt quer über die
vorgesehene Schnittlinie. Das Stützen des Werkstücks mit verkreuzten
Händen, d. H. das Halten des Werkstücks rechts vom Sägeblatt mit der linken
Hand oder umgekehrt, ist sehr gefährlich.
e) Greifen Sie nie mit der Hand näher als 100 mm beidseitig des rotierenden
Sägeblattes hinter den Anschlag, um Holzreste oder Ähnliches zu
entfernen. Die Nähe des sich drehenden Sägeblattes zu Ihrer Hand ist
möglicherweise nicht offensichtlich und Sie können ernsthaft verletzt werden.
f) Untersuchen Sie das Werkstück vor Arbeitsbeginn gründlich. Klemmen Sie
verbogene und verzogene Werkstücke mit der gewölbten Kante zum
Anschlag fest. Stellen Sie stets sicher, dass zwischen Werkstück, Anschlag
und Tisch entlang der Schnittlinie kein Zwischenraum ist. Verbogene oder
verzogene Werkstücke können sich verdrehen oder verschieben und beim
Sägen eine Bindung mit dem sich drehenden Sägeblatt verursachen. Achten Sie
darauf, dass sich keine Nägel oder andere Fremdkörper im Werkstück befinden.
g) Beginnen Sie mit dem Sägen erst dann, wenn der Sägetisch frei von allen
Werkzeugen, Holzabfällen o.Ä. mit Ausnahme des Werkstücks ist. Kleine
Fremdkörper, lose Holzstücke oder andere Gegenstände, die mit dem
rotierenden Sägeblatt in Kontakt kommen, können mit hoher Geschwindigkeit
herausgeschleudert werden.
h) Trennen Sie jeweils nur ein Werkstück in einem Arbeitsdurchgang.
Mehrere, übereinander gestapelte Werkstücke können nicht sicher eingespannt
werden und sich während des Sägens verschieben oder sich am Sägeblatt
festsetzen.
i) Stellen Sie vor dem Gebrauch sicher, dass die Gehrungssäge auf einer
ebenen, festen Arbeitsfläche positioniert und montiert ist. Eine ebene und
feste Arbeitsfläche verringert das Risiko, dass die Gehrungssäge sich während
des Sägens bewegt.
j) Planen Sie Ihre Arbeit im voraus. Stellen Sie bei jeder
Einstellungsänderung der Neigungs- oder Gehrungswinkels sicher, dass
der justierbare Anschlag ordnungsgemäß eingestellt ist, um das Werkstück
zu stützen, jedoch das Sägeblatt oder die Schutzfunktionen des Gerätes
nicht beeinträchtigt werden. Simulieren Sie den vollständigen Sägeschnitt bei
ausgeschalteter Säge und ohne ein Werkstück auf dem Sägetisch, um
sicherzustellen, dass das Sägeblatt keinen Kontakt mit dem Anschlag bekommt.
k) Sorgen Sie bei der Bearbeitung von längeren und breiteren Werkstücken
für eine angemessene Abstützung wie z.B. durch Tischerweiterungen, den
Einsatz von Sägeböcken u.Ä. Werkstücke, die länger oder breiter als der
Sägetisch sind, können leicht kippen, wenn sie nicht sicher abgestützt werden.
Wenn das Verschnittstück oder das Werkstück kippt, kann es die untere
Schutzhaube anheben oder von dem sich drehenden Sägeblatt weggeschleudert
werden.
l) Setzen Sie keine Personen als Ersatz für eine Sägetischerweiterung oder
als zusätzliche Werkstückstütze ein. Eine instabile Abstützung des
Werkstücks kann zur Sägeblattbindung führen, oder ein Verschieben des
Werkstücks während des Sägevorgangs verursachen, bei der Sie und Ihr Helfer
in das sich drehende Sägeblatt gezogen werden.
m) Das Verschnittstück darf unter keinen Umständen gegen das sich
drehende Sägeblatt gedrückt oder geklemmt werden. Wenn das Werkstück
durch einen Parallelanschlag eingebunden ist, kann das Verschnittstück gegen
das Sägeblatt geklemmt und ruckartig ausgeworfen werden.
n) Verwenden Sie stets Schraubzwingen oder angemessene
Spannvorrichtungen, um Rundhölzer und Holzstäbe sicher zu befestigen.
Runde Werkstücke wie Dübelstangen rollen beim Schneiden leicht weg und
können dazu führen, dass das Sägeblatt „greift" und das Werkstück mit der Hand
in die Klinge zieht.
o) Warten Sie, bis das Sägeblatt seine volle Geschwindigkeit erreicht hat,
bevor Sie es zum Werkstück führen. Dadurch wird ein Rückschlag des
Werkstücks vermieden.
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p) Wenn das Werkstück oder das Sägeblatt verklemmt, schalten Sie die Säge
aus. Warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum vollständigen Stillstand
gekommen sind, und ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und / oder
entfernen Sie den Akku. Entfernen Sie nun das eingeklemmte Material.
Kontinuierliches Sägen mit einem verklemmten Werkstück kann zu
Kontrollverlust oder Beschädigung der Gehrungssäge führen.
q) Nach dem Sägevorgang, geben Sie den Schalter frei, halten den Sägekopf
unten und warten bis das Sägeblatt zum völligen Stillstand gekommen ist,
bevor Sie Verschnittstücke entfernen. Es ist gefährlich, mit der Hand in die
Nähe des sich noch drehenden Sägeblattes zu langen.
r) Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen, schalten
Sie die Säge aus und halten Sie das Werkstück ruhig, bis das Sägeblatt
zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange das
Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen des Sägeblattes.
s) Wenn Sie die Säge in einem Werkstück wieder einschalten, zentrieren Sie
das Sägeblatt im Spalt und prüfen Sie, dass die Zähne nicht in den
Werkstoff eingreifen. Wenn das Sägeblatt im Material verklemmt ist, dann kann
es sich hocharbeiten oder vom Werkstück zurückschlagen, wenn die Säge
eingeschaltet wird.
t) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich die Sägeblatteinstellung während
des Sägens verändert, kann sich das Sägeblatt verklemmen und es kann zum
Rückschlag kommen.
u) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die untere Schutzhaube
einwandfrei schließt. Betreiben Sie die Säge nicht, wenn sich die untere
Sägeblattschutzhaube nicht frei bewegen lässt und nicht sofort schließt.
v) Halten Sie den Griff gut fest, wenn Sie einen Teilschnitt ausführen oder den
Schalter freigeben, bevor sich der Sägekopf vollständig in der unteren
Position befindet. Die Bremswirkung der Säge kann dazu führen, dass der
Sägekopf plötzlich nach unten gezogen wird, was zu Verletzungen führen kann.
w) Verwenden Sie diese Säge nicht zum Trennen von Baumstämmen oder
Ästen.
x) Verwenden Sie keine Sägeblätter, dessen Höchstdrehzahl niedriger als die
Leerlaufdrehzahl des Geräts ist.
y) Verwenden Sie diese Säge nicht zum Trennen von Faserzementplatten.
Diese Säge ist nicht zum Trennen von Faserzementplatten ausgelegt.
z) Auch wenn dieses Gerät wie vorgeschrieben verwendet wird, ist es nicht
möglich, sämtliche Restrisiken auszuschließen. Wenn Zweifel bezüglich der
Verwendung des Geräts bestehen, DIESES NICHT VERWENDEN.
WARNUNG! Der Betrieb einer Gehrungssäge kann dazu führen, dass
Fremdkörper in Ihre Augen geworfen werden, was zu schweren Augenschäden
führen kann. Tragen Sie vor Beginn des Betriebs des Elektrowerkzeugs stets eine
Schutzbrille, eine Schutzbrille mit Seitenschutz oder einen Vollgesichtsschutz.\
WARNUNG! Sollten diverse Geräteteile fehlen, betätigen Sie Ihre Gehrungssäge
erst, wenn diese ersetzt wurden. Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann zu
schweren Verletzungen führen.
WARNUNG! Achten Sie darauf, beim Bohren, Schmirgeln, Sägen und Schleifen
entsteht Holzstaub. In manchen Fällen kann dieser Staub abhängig von den
Materialien, mit denen Sie arbeiten, für Sie besonders schädlich sein (z. B. bei alten
Lacken die Blei enthalten). Es wird empfohlen, die mit den verarbeitenden
Materialien verbundenen Risiken zu berücksichtigen und das Expositionsrisiko zu
verringern.
So verringern Sie die Exposition gegenüber diesen Chemikalien:
Arbeiten Sie nach Möglichkeit in gut belüfteter Umgebung.
Arbeiten Sie mit zugelassenen Sicherheitsausrüstungen, z. B. Staubmasken, die
speziell zum Herausfiltern mikroskopischer Partikel entwickelt wurden.
Zusätzliche Sicherheitshinweise für
Lasereinrichtungen
Dieses Gerät verfügt über einen Laser der Klasse 1 M mit einer maximalen
Leistung von ≤0,39 mW und einer Wellenlänge zwischen 400 und 700 nm.
Diese Art von Lasern stellt normalerweise keine optische Gefahr dar, obwohl
direktes Schauen in den Strahl Blitzblindheit verursachen kann.
WARNUNG! SCHAUEN SIE NICHT DIREKT IN DEN LASERSTRAHL!
Absichtliches, andauerndes Schauen in den Strahlengang könnte gefährlich sein.
Bitte beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise:
Der Laser muss entsprechend den Anweisungen des Herstellers verwendet und
gewartet werden.
Der Laser darf erst eingeschaltet werden, wenn das Gerät schnittbereit ist.
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