GRAFIK Systems
Installationsanweisungen
Bewohner-Exemplar
Merkmale
GRX-IO
• Anschluss eines GRAFIK Eye-Lichtsteuerungssystems an
Geräte mit Ein-/Ausgängen mit potenzialfreien Kontakten
wie z. B.:
- Bewegungs- und Anwesenheitsmelder.
- Zeitschaltuhren und Drucktasten.
- Motorbetriebene Leinwände, Oberlichter, Fensterjalousien
und bewegliche Trennwände.
- A/V-Einrichtungen.
- Sicherheitssysteme.
• Kann zur Steuerung von einer beliebigen Kombination von
ein bis acht GRAFIK Eye-Steuerstellen der 3000er oder
4000er Serien programmiert werden.
Ein-/Ausgänge:
• Fünf Eingänge und fünf Ausgänge.
• Sowohl Öffner- als auch Schließerkontakte.
• Über die Eingänge können potenzialfreie Kontakte in
anderen Geräten Steuerstellen schalten, um:
- Szenen auszuwählen.
- Sequenzen auszuführen (Szenendurchlauf).
- Steuerstellen zu verriegeln.
- Die Panik-Betriebsart zu aktivieren (Leuchten werden voll
eingeschaltet).
- Szenen einzustellen, um den Status beweglicher
Trennwände wiederzuspiegeln.
- Leuchten ein- oder auszuschalten, je nach
Anwesenheitszustand.
• Über die Ausgänge können durch Szenenänderungen in
Steuerstellen:
- Ausgänge zur Steuerung anderer Geräte getriggert
werden.
- Statusmeldungen an andere Geräte übermittelt werden.
Vier Konfigurationsarten:
1.4S-Szenenauswahlsteuerung: Für Fernbedienung von
GRAFIK Eye-Steuerstellen der Serie 3000 oder 4000. Kann
zur Auswahl jeder Gruppe von vier Szenen und zum
Ausschalten des Systems und aller entsprechenden
Leuchten eingesetzt werden.
Dauerausgänge: Ermöglicht die Auswahl von bis zu 5
potenzialfreien Kontakten zu A/V-Einrichtungen anderer
Hersteller.
Impulsausgänge: Ermöglicht die Auswahl von
Leinwänden, die potenzialfreie Ausgangsimpulskontakte
benötigen.
2.4Q-Sonderfunktionssteuerung
Sequenzsteuerung: Lässt die voreingestellten
Helligkeitsniveaus von Szene 1 bis Szene 4 (oder von Szene
5 bis Szene 16) und zurück zu Szene 1 (oder Szene 5)
zyklisch durchlaufen. Solange die Sequenzsteuerung
eingeschaltet ist, werden diese Zyklen wiederholt, wobei für
jede Szene die programmierte Überblendzeit verwendet wird.
Zonenverriegelung: Verhindert die Modifikation der
eingestellten Helligkeitsniveaus an der GRAFIK Eye-
R
Steuer-Schnittstellen
GRX-IO und OMX-IO
Schutzkleinspannungsgeräte (Klasse 2: USA)
Bitte lesen
12 - 24 V
Steuerstelle. Es können nur vorläufige Änderungen
gemacht werden.
Szenenverriegelung: Verhindert die Änderung der
ausgewählten Szene oder der voreingestellten
Helligkeitsniveaus an allen GRAFIK Eye-Steuerstellen und
-Bedienstellen.
Panik: Aktiviert Szene 16 an den zugeordneten GRAFIK
Eye-Steuerstelle(n) und schaltet die Steuerstelle(n) in
Szenenverriegelungsmodus. Das nochmalige Umschalten
dieses Kontakts führt zur Rückkehr der Steuerelemente zu
ihrem Zustand, bevor die Panik-Betriebsart aktiviert wurde.
3.4PS-Trennwandsteuerung: Ermöglicht den unabhängigen
(Trennwand geschlossen) oder parallelen (Trennwand
offen) Betrieb mehrerer GRAFIK Eye-Steuerstellen.
4.OS-Sondersteuerung
OS1-Anwesenheitsmelder, Lichtszene 1/Aus:
Dauerkontakt, so dass der Anwesenheitsmelder die
zugeordnete(n) GRAFIK Eye Steuerstelle(n) einschalten
kann, während Szenenänderungen, falls jemand im Raum
ist, zulässig sind.
Hinweis: Benutzen Sie die 4S-Funktion, falls der
Anwesenheitsmelder über einen Impulskontakt verfügt.
OS2-Anwesenheitsmelder, nur Aus: Der Nutzer muss
die Beleuchtung manuell einschalten, wobei die Vorteile
des Energiesparens erhalten bleiben.
OMX-IO
• Anschluss von GRAFIK 5000/6000/7000, LCP128- und
Softswitch128-Systemen an Geräte mit Ein-/Ausgängen
mit potenzialfreien Kontakten wie z. B.:
- Bewegungs- und Anwesenheitsmelder.
- Zeitschaltuhren und Drucktasten.
- Motorbetriebene Leinwände, Oberlichter,
- A/V-Einrichtungen.
- Sicherheitssysteme.
• Einsatz des GRAFIK Systems-Prozessorschranks zur
Einrichtung des OMX-IO-Interfaces für unterschiedliche
Betriebsarten, Funktionen und Impuls-/Dauerkontakt-
Eingänge und -Ausgänge.
Ein-/Ausgänge:
• Fünf Eingänge und fünf Ausgänge.
• Sowohl Öffner- als auch Schließerkontakte.
• Über die Eingänge können potenzialfreie Kontakte in
anderen Geräten Steuerstellen schalten, um:
- Szenen auszuwählen.
- Leuchten ein- oder auszuschalten, je nach
• Über die Ausgänge können durch Szenenänderungen in
Steuerstellen:
- Ausgänge zur Steuerung anderer Geräte getriggert
- Statusmeldungen an andere Geräte übermittelt werden.
200 mA
Fensterjalousien und bewegliche Trennwände.
Anwesenheitszustand.
werden.