Bestimmungsgemässe Verwendung - BTI A18 HKS-1 BL Manual Original

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  • ESPAÑOL, página 40
Verwenden Sie nur für die Holzbearbeitung vorgesehene
Sägeblätter, die den Kenndaten in dieser Gebrauchsan-
leitung und der Norm EN 847-1 entsprechen.
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss min-
destens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug
angegebene Höchstdrehzahl.
Ein-/Ausschalter im handgeführten Betrieb nicht fest-
klemmen.
Keine Schleifscheiben einsetzen!
Vor allen Arbeiten am Gerät den Wechselakku heraus-
nehmen.
WARNUNG! Um die durch einen Kurzschluss verur-
sachte Gefahr eines Brandes, von Verletzungen oder
Produktbeschädigungen zu vermeiden, tauchen Sie das
Werkzeug, den Wechselakku oder das Ladegerät nicht
in Flüssigkeiten ein und sorgen Sie dafür, dass keine
Flüssigkeiten in die Geräte und Akkus eindringen. Korro-
dierende oder leitfähige Flüssigkeiten, wie Salzwasser,
bestimmte Chemikalien und Bleichmittel oder Produkte,
die Bleichmittel enthalten, können einen Kurzschluss
verursachen.
Wechselakkus und Ladegeräte nicht öffnen und nur in
trockenen Räumen lagern. Vor Nässe schützen.
ARBEITSHINWEISE
Vermeiden Sie durch eine angepasste Vorschubge-
schwindigkeit die Überhitzung der Sägeblattzähne, und
beim Schneiden von Kunststoffen das Schmelzen des
Materials.
BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG
Die Handkreissäge ist einsetzbar zum Sägen von gerad-
linigen Schnitten und Gehrungschnitten in Holz.
ELEKTRISCHE BREMSE
Bei Loslassen des Schalterdrückers wird das
Sägeblatt innerhalb von ca. 2 Sekunden durch die
elektrische Bremse gestoppt. Allerdings kann die
elektrische Bremse auch verzögert wirken. Gelegent-
lich ist die elektrische Bremse nicht wirksam. Sollte
die elektrische Bremse häufiger nicht wirken, muss die
Säge zu einer autorisierten BTI Servicestelle gebracht
werden. Erst nach Stillstand des Sägeblattes die Säge
aus dem Werkstück ziehen.
AKKUS
Längere Zeit nicht benutzte Wechselakkus vor Gebrauch
nachladen.
Eine Temperatur über 50°C vermindert die Leistung des
Wechselakkus. Längere Erwärmung durch Sonne oder
Heizung vermeiden.
Die Anschlusskontakte an Ladegerät und Wechselakku
sauber halten.
Für eine optimale Lebensdauer müssen nach dem Ge-
brauch die Akkus voll geladen werden.Längere Zeit nicht
benutzte Wechselakkus vor Gebrauch nachladen.
Für eine möglichst lange Lebensdauer sollten die Akkus
nach dem Aufladen aus dem Ladegerät entfernt werden.
Bei Lagerung des Akkus länger als 30 Tage: Akku bei
ca. 27°C und trocken lagern. Akku bei ca. 30%-50%
des Ladezustandes lagern. Akku alle 6 Monate erneut
aufladen.
DEUTSCH
457 833 - BTI-A18HKS-1 BL.indd 30
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Verbrauchte Wechselakkus nicht ins Feuer oder in
den Hausmüll werfen. BTI bietet eine umweltgerechte
Alt-Wechselakku-Entsorgung an; bitte fragen Sie Ihren
Außendienstmitarbeiter oder unsere Servicelinie unter
07940 / 141-141.
Wechselakkus nicht zusammen mit Metallgegenstän-
den aufbewahren (Kurzschlussgefahr).
Wechselakkus des BTI Systems nur mit Ladegeräten
des BTI Systems laden. Keine Akkus aus anderen
Systemen laden.
Wechselakkus und Ladegeräte nicht öffnen und nur in
trockenen Räumen lagern. Vor Nässe schützen.
Unter extremer Belastung oder extremer Temperatur
kann aus beschädigten Wechselakkus Batterieflüssigkeit
auslaufen. Bei Berührung mit Batterieflüssigkeit sofort mit
Wasser und Seife abwaschen. Bei Augenkontakt sofort
mindestens 10 Minuten gründlich spülen und unverzüg-
lich einen Arzt aufsuchen.
In den Wechselakku-Einschubschacht der Ladegeräte
dürfen keine Metallteile gelangen (Kurzschlussgefahr).
AKKUÜBERLASTSCHUTZ
Bei Überlastung des Akkus durch sehr hohen Strom-
verbrauch, z.B. extrem hohe Drehmomente, Verklem-
men des Einsatzwerkzeuges, plötzlichem Stopp oder
Kurzschluss, stoppt das Elektrowerkzeug 2 Sekunden
lang und schaltet sich selbsttätig ab. Zum Wiederein-
schalten, den Schalterdrücker loslassen und dann wieder
einschalten. Unter extremen Belastungen kann sich der
Akku stark erhitzen. In diesem Fall schaltet der Akku ab.
Den Akku dann in das Ladegerät stecken um ihn wieder
aufzuladen und zu aktivieren.
TRANSPORT VON LITHIUM-IONEN-AKKUS
Lithium-Ionen-Akkus fallen unter die gesetzlichen Be-
stimmungen zum Gefahrguttransport.
Der Transport dieser Akkus muss unter Einhaltung der
lokalen, nationalen und internationalen Vorschriften und
Bestimmungen erfolgen.
Verbraucher dürfen diese Akkus ohne Weiteres auf der
Straße transportieren.
Der kommerzielle Transport von Lithium-Ionen-Akkus
durch Speditionsunternehmen unterliegt den Bestimmun-
gen des Gefahrguttransports. Die Versandvorbereitungen
und der Transport dürfen ausschließlich von entspre-
chend geschulten Personen durchgeführt werden. Der
gesamte Prozess muss fachmännisch begleitet werden.
Folgende Punkte sind beim Transport von Akkus zu be-
achten:
Stellen Sie sicher, dass die Kontakte geschützt und
isoliert sind, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Achten Sie
darauf, dass der Akkupack innerhalb der Verpackung
nicht verrutschen kann. Beschädigte oder auslaufende
Akkus dürfen nicht transportiert werden. Wenden Sie sich
für weitere Hinweise an Ihr Speditionsunternehmen.
WARTUNG
Stellen Sie sicher, dass das Werkzeug von der Stromver-
sorgung getrennt ist, bevor Sie das Sägeblatt anbringen
oder abnehmen.
Reinigen Sie Gerät und Schutzeinrichtung mit einem
trockenen Tuch.
Manche Reinigungsmittel beschädigen Kunststoff oder
andere isolierte Teile.
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02.08.2021 12:57:12
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