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AT
CH
6. Fixieren Sie den Bohrfutterschlüssel (26)
wieder am Halter (10).
7. Kontrollieren Sie die zentrierte Position
des Werkzeugs.
8. Klappen Sie die Schutzvorrichtung (6)
wieder nach unten.
9. Führen Sie einen kurzen Probelauf durch
um den Bohrer auf Rundlauf zu prüfen.
Lassen Sie auf keinen Fall den Bohr-
futterschlüssel (26) stecken.
Bohren
1. Schalten Sie das Gerät ein.
2. Drehen Sie an einem der Bohrhubarme
gegen den Uhrzeigersinn.
3. Das Bohrfutter (4) senkt sich.
4. Bohren Sie mit angemessenem Vorschub
und gewünschter Tiefe in das Werkstück.
5. Beachten Sie ein eventuell notwendiges
Spanbrechen auf dem Weg zur ge-
wünschten Bohrtiefe.
6. Führen Sie das Werkzeug langsam zu-
rück auf die Anschlagposition.
Laser justieren
F
Achtung! - Laserstrahlung. Nicht in den
Strahl blicken. Wenden Sie den Kopf
ab oder schließen Sie die Augen, um
einen Blick in den Laserstrahl zu vermei-
den. Gefahr von Augenverletzungen!
1. Bohren Sie das eingespannte Werk-
stück minimal an. Verändern Sie die
Position des Werkstücks nicht mehr, bis
der Laser eingestellt ist.
2. Schalten Sie den Laser am Ein-/Aus-
schalter des Lasers (34) ein.
3. Stellen Sie das Laserkreuz auf die Stelle
ein, auf der das Werkstück angebohrt
wurde, indem Sie an den beiden Reg-
lern (35) drehen.
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Laser Batterien
G
einsetzen/wechseln
1. Schalten Sie den Laser aus.
2. Öffnen Sie das Batteriefach des Lasers
(36), indem Sie die Verriegelung nach
oben schieben und das Fach öffnen.
3. Setzen Sie die Batterien, entsprechend
der auf dem Deckel angegebenen Pol-
ung, ein.
4. Schließen und verriegeln Sie das Batte-
riefach (36).
Allgemeine Hinweise
Der Vorschub und die Spindeldreh-
zahl sind für die Standzeit des
Werkzeugs massgebend.
-
Die Schnittgeschwindigkeit bestimmt
sich durch die Drehzahl der Bohrspin-
del und durch den Durchmesser des
Werkzeugs.
-
Deshalb gilt grundsätzlich, je größer
der Werkzeugdurchmesser ist, desto
niedriger sollte die Drehzahl gewählt
werden.
-
Bei höherer Festigkeit des Werkstücks
muss der Schneidedruck höher sein.
-
Durch wiederholtes Zurückziehen des
Werkzeugs sorgen Sie für eine leichtere
Spanabfuhr.
-
Die Spanabfuhr ist besonders bei tiefen
Bohrungen erschwert. Setzen Sie hier
Vorschub und Drehzahl herab.
-
Um eine übermäßige Abnutzung der
Werkzeugschneide zu vermeiden,
sollten Sie bei Bohrungen über 8,0
mm Durchmesser zunächst mit einem
Werkzeug mit geringerem Durchmesser
vorbohren.