Makita LS1214 Manual De Instrucciones página 42

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VORSICHT:
• Das Werkstück muss bei allen Operationen mit der
Schraubzwinge fest gegen Drehteller und Gehrungsan-
schlag gesichert werden.
Horizontal-Schraubstock (Sonderzubehör)
(Abb. 37 und 38)
Der Horizontal-Schraubstock kann entweder auf der lin-
ken oder rechten Seite des Auflagetisches montiert wer-
den. Wenn Gehrungsschnitte in einem Winkel von 15°
oder mehr ausgeführt werden, ist der Horizontal-
Schraubstock auf der entgegengesetzten Seite der Dreh-
teller-Drehrichtung zu montieren.
Durch Umlegen der Schraubstockmutter nach links wird
der Schraubstock gelöst, so dass er sich schnell hin und
her schieben lässt. Zum Einspannen des Werkstücks
schieben Sie den Schraubstockknopf nach vorn, bis die
Schraubstockplatte das Werkstück berührt, und legen
Sie dann die Schraubstockmutter nach rechts um. Dre-
hen Sie dann den Schraubstockknopf im Uhrzeigersinn,
um das Werkstück zu sichern.
Werkstücke von maximal 200 mm Breite können mit dem
Horizontal-Schraubstock eingespannt werden.
Wenn Sie den Horizontal-Schraubstock auf der rechten
Seite der Grundplatte installieren, verwenden sie auch
den Zusatzanschlag R, um das Werkstück noch fester
einzuspannen. Angaben zur Installation des Zusatzan-
schlags R entnehmen Sie bitte dem oben beschriebenen
Abschnitt "Zusatzanschlag R".
VORSICHT:
• Klappen Sie die Schraubstockmutter zum Einspannen
des Werkstücks stets vollständig nach rechts. Anderen-
falls wird das Werkstück möglicherweise nicht ausrei-
chend gesichert, so dass die Gefahr besteht, dass es
herausgeschleudert, das Sägeblatt beschädigt oder
Verlust der Kontrolle verursacht wird, was zu VERLET-
ZUNGEN führen kann.
Auflagebügel (Abb. 39)
Die Auflagebügel können zur zusätzlichen horizontalen
Abstützung von Werkstücken auf beiden Seiten montiert
werden. Schieben Sie die Bügelstangen in die Öffnungen
der Grundplatte ein, und stellen Sie ihre Länge entspre-
chend der Größe des abzustützenden Werkstücks ein.
Sichern Sie dann die Bügel mit den Schrauben.
VORSICHT:
• Lange Werkstücke müssen stets auf gleicher Höhe mit
der Drehteller-Oberfläche abgestützt werden, um
genaue Schnitte auszuführen und gefährlichen Verlust
der Kontrolle über die Maschine zu vermeiden.
Einlegeplatte
(Standardzubehör für europäische Länder)
(Abb. 40 und 41)
VORSICHT:
• Bei Verwendung der Einlegeplatte immer mit demsel-
ben Gehrungswinkel schneiden.
• Bei einer Änderung des Gehrungswinkels sind andere
Einlegeplatten zu verwenden.
• Bei Durchführung von Neigungsschnitten darf die Ein-
legeplatte nicht verwendet werden.
Bei Missachtung wird die Platte gespalten, was zu einer
schweren Verletzung des Benutzers führen kann.
42
Bei Verwendung der Einlegeplatte für 90°-Schnitte kön-
nen splitterfreie Schnitte im Werkstück auf der Seite des
Gehrungsanschlags ausgeführt werden (Höhe des
Werkstücks bis zu 35 mm). Die Einlegeplatte mit den
zwei Schrauben am Gehrungsanschlag befestigen.
(Gehrungsanschlag und Einlegeplatte so einstellen, dass
ihre Flächen sich gegenseitig berühren. Dann die
Schrauben fest anziehen.)
BETRIEB
VORSICHT:
• Lösen Sie den Handgriff vor der Benutzung unbedingt
aus der Tiefstellung, indem Sie den Anschlagstift he-
rausziehen.
• Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten der
Maschine, dass das Sägeblatt nicht das Werkstück
usw. berührt.
• Üben Sie beim Schneiden keinen übermäßigen Druck
auf den Handgriff aus. Zu starker Druck kann zu Über-
lastung des Motors und/oder verminderter Schnittleis-
tung führen. Drücken Sie den Handgriff nur mit soviel
Kraft nieder, wie für reibungslosen Sägebetrieb not-
wendig ist, ohne einen beträchtlichen Abfall der Säge-
blattdrehzahl zu verursachen.
• Drücken Sie den Handgriff zur Ausführung des Schnitts
sachte nieder. Bei zu großer oder seitlicher Kraftaus-
übung kann das Sägeblatt in Schwingung versetzt wer-
den, wodurch zusätzliche Sägespuren im Werkstück
erzeugt werden und die Schnittgenauigkeit beeinträch-
tigt wird.
• Beim Schneiden mit Schubbewegung den Sägekopf
mit gemäßigtem Vorschubdruck ohne Unterbrechung
des Sägevorgangs durch das Material führen. Bei
Unterbrechung des Sägevorgangs wird die Schnittge-
nauigkeit beeinträchtigt und Sägespuren können am
Werkstück verbleiben.
1.
Kappschnitt (Schneiden kleiner Werkstücke)
(Abb. 42)
Werkstücke bis 115 mm Höhe und 75 mm Breite können
wie nachfolgend beschrieben geschnitten werden:
Schieben Sie den Schlitten vollständig zum Gehrungsan-
schlag, und drehen Sie den Knopf im Uhrzeigersinn, um
den Schlitten zu sichern. Sichern Sie das Werkstück mit
der Schraubstock. Schalten Sie die Maschine ein, ohne
dass das Sägeblatt Kontakt hat, und warten Sie, bis es
seine volle Drehzahl erreicht, bevor Sie es absenken.
Senken Sie dann den Handgriff zum Schneiden des
Werkstücks sachte bis auf die Tiefstellung ab.
Beendigung des Bearbeitungsvorgangs Maschine erst
abschalten, und WARTEN, BIS DAS SÄGEBLATT VOLL-
STÄNDIG ZUM STILLSTAND GEKOMMEN IST, bevor
Sie den Sägekopf anheben.
VORSICHT:
• Ziehen Sie den Knopf durch Rechtsdrehen fest an,
damit sich der Schlitten während des Betriebs nicht
bewegt. Unzulängliches Festziehen kann unerwarteten
Rückschlag des Sägeblatts verursachen. Es kann zu
SCHWEREN VERLETZUNGEN kommen.
Nach

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