Ottobock 3R21 Instrucciones De Uso página 10

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  • ESPAÑOL, página 34
► Reinigen Sie die Gewinde vor jeder Montage.
► Halten Sie die vorgegebenen Anzugsmomente ein.
► Beachten Sie die Anweisungen zur Länge der Schrauben und
zur Schraubensicherung.
INFORMATION
Die in den Abbildungen gezeigten Prothesenkomponenten und Pro­
these werden als Muster verwendet, um den allgemeinen Ablauf
darzustellen. Die Gebrauchsanweisungen der für den Patienten
ausgesuchten Prothesenkomponenten enthalten detaillierte Informa­
tionen und sind bei der Herstellung der Prothese anzuwenden.
► Um den Patienten ein sicheres Stehen zu ermöglichen, die Pro­
these anhand der Aufbaubilder (Abbildung 
der Gebrauchsanweisungen aller verwendeten Prothesenkompo­
nenten aufbauen.
► Beim Grundaufbau der Prothese zusätzlich die Abbildung 
Seite 4 und die nachfolgenden Punkte beachten:
► Den Prothesenschaft mit Hilfe des Eingussankers so herstellen,
dass ein sicherer Gebrauch in Bezug auf das Körpergewicht und
den Aktivitätsgrad des Patienten gewährleistet ist.
 Bei der definitiven Prothese die Vorgaben zur Sicherung der
Gewindestifte im Eingussanker einhalten.
 Den Prothesenschaft mit Hilfe der mitgelieferten Schrauben
und Muttern am Eingussanker sichern.
► Bei der Herstellung des Definifivschafts das Kapitel "Herstellen
des Definitivschafts" (siehe Seite 10) beachten.
 Den Prothesenschaft so gestalten, dass nur der gekennzeich­
nete Bereich als Flexionsanschlag verwendet wird.
► Herausstehende Gewindestifte  
windestifte 
austauschen.
7.2.1 Herstellen des Definitivschafts
Die nachfolgenden Anweisungen sind nur für die KD-Variante des
Produkts gültig.
10
3
auf Seite 3) und
4
entfernen und durch kürze Ge­
Benötigte Materialien:
>
4xFlachrundschraube
502R1=M5X16, Carbonfaser-Gewebe 616G12*, Perlon-Trikot­
schlauch 623T3*, Glasfaser-Flechtschlauch 616G13*, Orthocryl-
Laminierharz 617H19*, Orthocryl, weich 617H17*, Eingussanker
4G70
1) Die Verbindung zwischen Eingussanker und Prothesenschaft mit
Hilfe der Flachrundschrauben und Zweilochmuttern sichern.
2) INFORMATION: Für die Stabilität ist eine unterschiedliche
Ausrichtung der Carbonfasern und eine Überlappung von
3 cm zum Rand des Eingussankers wichtig.
Zwei Stücke Carbonfaser-Gewebe anhand des Eingussanker­
rands als Auflage zuschneiden.
3) Die beiden Stücke auf dem Eingussanker positionieren.
4) Ein Stück Perlon-Trikotschlauch auf die doppelte Länge des
Gipspositivs zuschneiden und eine Hälfte überziehen.
auf
5) Am distalen Ende den Perlon-Trikotschlauch drillen und die ande­
re Hälfte überziehen.
6) Ein Stück Glasfaser-Flechtschlauch in entsprechender Länge zu­
schneiden und in der Länge von zwei Dritteln des Prothesen­
schafts überziehen.
7) Am distalen Ende den Glasfaser-Flechtschlauch abbinden und in
der halben Länge des Prothesenschafts überziehen.
8) INFORMATION: Die Laminierung wird im Doppelgussverfah­
ren hergestellt.
Den distalen Teil des Prothesenschafts (2/3 der Länge) mit Or­
thocryl-Laminierharz gießen und aushärten lassen.
9) Ein Stück Perlon-Trikotschlauch auf die doppelte Länge des
Gipspositivs zuschneiden und eine Hälfte überziehen.
10) Am distalen Ende den Perlon-Trikotschlauch drillen und die ande­
re Hälfte überziehen.
11) Den Prothesenschaft mit Orthocryl, weich gießen und aushärten
lassen.
501T1=M5X16,
4x
Zweilochmutter

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