Anwendugsbereich (Iec 60974-1); Hebemethoden Der Anlage; Öffnung Der Verpackungen; Maschinenaufstellung - CEA Project 1600 Manual De Instrucciones

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  • ESPAÑOL, página 23

Anwendugsbereich (IEC 60974-1)

Eine Schweißmaschine wird in der Norm diskontinuirlich
gebraucht, da Betriebsperioden (Schweissen) und Stillstand-
zeiten (Positionieren, Drahtwechsel, Schleifarbeiten u.s.w.)
abwechseln. Die vorliegende Schweißmaschine ist so gebaut,
daß sie einen max. I
Nennstrom während einer Betriebszeit,
2
die 25% der Gesamteinsatzzeit ist, in aller Sicherheit abgeben
kann . Den gültigen Normen nach darf die Gesamteinsatzzeit
10 Minuten betragen. Als Arbeitszyklus wird 25% dieses Inter-
valls angesehen. Wird der zuläßige Betriebszeitzyklus über-
schritten, so schaltet eine thermische Absicherung ein , welche
die Innenbestandteile der Schweißmaschine vor gefährlichen
Überhitzungen schützt. Die gelbe Thermostatenled zeigt an,
daß die thermische Absicherung in Funktion ist (Pos. 2, Abb.
A). Nach wenigen Minuten schaltet sie automatisch aus (gelbe
LED AUS) und die Schweißmaschine ist wieder einsatzbereit.
Dieser Generator wurde gemäß Schutzgrad IP 23 hergestellt,
was bedeutet, dass:
• er gegen das Eindringen von Festkörpern mit einem Durch-
messer von mehr als Ø 12,5 mm (0,49 in) geschützt ist.
• er gegen Wasserspritzer geschützt ist, die in einem Anstell-
winkel bis zu 60° auf seine Oberfläche treffen.

Hebemethoden der Anlage

Die Schweißmaschine ist mit einem entsprechenden Gurt zum
Heben und für den manuellen Transport der Maschine ausge-
rüstet.
HINWEIS: Diese Hebe- und Transporteinrichtungen entspre-
chen den Verfügungen, die von den europäischen Normen vor-
geschrieben sind. Keine anderen Einrichtungen als Hebe- und
Transportmittel verwenden.
Öffnung der Verpackungen
Die Anlage besteht im Wesentlichen aus:
• Schweißeinheit PROJECT 1600;
• Satz Zubehörteile bestehend aus Kabeln, Zange und Masse,
einem Hammer-Bürste und einem Schutzschirm;
• Koffer für den Schweißmaschinentransport (Extra).
Bei Erhalt der Anlage folgende Arbeiten ausführen:
• Schweißgenerator und alle entsprechenden Zubehörteile –
Komponenten aus der Verpackung und aus dem Koffer (falls
vorhanden) nehmen;
• Prüfen, ob die Schweißanlage in gutem Zustand ist, andern-
falls dies sofort dem Fach-/Vertriebshändler mitteilen;
• Prüfen, ob alle Lüftungsgitter geöffnet sind und ob es keine
Gegenstände gibt, die den korrekten Luftdurchfluss behin-
dern.

Maschinenaufstellung

Der Aufstellungsort der Schweißmaschine ist in Hinsicht auf
einen sicheren und einwandfreien Maschinenbetrieb sorgfältig
zu bestimmen.
Der Anwender soll bei der Installierung und dem Einsatz der
Maschine die in diesem Handbuch enthaltenen Anweisungen
von dem Anlagehersteller beachten
Vor dem Maschinenaufstellen soll sich der Benutzer mit even-
tuellen elektromagnetischen Problemen im Maschinenbereich
auseinandersetzen. Im besonderen wird empfohlen, die
Schweißmaschine nicht in der Nähe von:
• Signal -, Kontroll - und Telephonkabeln;
• Fernseh - und Rundfunksendern und Empfangsgeräten;
• Computers oder Kontroll - und Meßgeräten;
• Sicherheits - und Schutzgeräten zu installieren.
Benutzer mit Pace - Maker - Geräten oder mit Ohrprothesen
dürfen sich nur auf die Erlaubnis ihres Arztes in dem Bereich
der laufenden Maschine aufhalten. Der Aufstellungsort der
Schweißmaschine hat IP 23 Gehäuseschutzgrad zu entspre-
chen (Veröffentlichung IEC 60529) . Die vorliegende Schweiß-
maschine wird mittels eines Zwangsluftumlaufs abgekühlt und
soll darum so installiert werden, daß die Luft durch die Luftaus-
läße im Maschinengestell leicht abgesaugt und ausgeblast
wird.

Netzanschluss

Vor dem Anschliessen der Schweiss maschine an das Ver-
sorgungsnetz kontrollieren, daß die Spannung und die Fre-
quenz am Maschinenschild denen des Versorgungsnetzes
entsprechen und daß der Leitungsschalter der Schweiß-
maschine auf "0" ist.
Der Netzanschluss muss mit dem Stecker erfolgen, der mit
dem Schweißgerät mitgeliefert wird. Muss der Stecker ausge-
wechselt werden, ist folgendermaßen vorzugehen:
• 2 Leiter zum Maschinenanschliessen an das Versorgungs-
netz bestimmt sind;
• der 3, GELB - GRÜNE Leiter für die ERDUNG vorgesehen
ist.
Das Speisekabel mit einem normierten Stecker (2p+1) mit
passender Stromfestigkeit verbinden und eine Netzsteck-
dose mit Abschmelzsicherung oder mit IS - Schalter vorse-
hen; der Erdungsendverschluß soll mit dem Endseil (GELB
- GRÜN) der Zuleitung verbunden werden.
In der Tabelle 2 sind die empfohlenen Stromfestigkeitswerte
der trägen Leitungssicherungen angegeben, welche je nach
dem höchsten , von der Schweißmaschine abgegebenen
Nennstrom und je nach der Speisungsnennspannung zu wäh-
len sind.
HINWEIS 1: Eventuelle Verlängerungen des Speisekabels sol-
len einen passenden Durchmesser aufweisen, der keinesfalls
kleiner sein darf als der des serienmäßig gelieferten Kabels.
HINWEIS 2: Das Anschließen der Schweißmaschine an Motor-
generatoren ist nicht zu empfehlen auf Grund der allgemein
bekannten Schwankungen des von den Anlagen gelieferten
Stroms.
Maschinentyp
I
Max Nennstrom (25%)*
2
Nennstrom träge Sicherungen
U1 = 220 V - 230 V - 240 V
Leitungskabel
Durchmesser
Länge
Massekabel
Durchmesser
* Betriebsfaktor
19
Tabelle 2
PROJECT 1600
A
160
A
20
2
2,5
mm
m
3
2
16
mm

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