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3.
Um mit dem Handling der Maschinenteile fortzufahren, muss gemäß der in Absatz 4.2 - Transport und Handlingvon Kapitel 4 -
Transport und Einrichtungaufgeführten Anweisungen gehandelt werden.
4.
Die Teile anhand der Tatsache, dass sie an einen anderen Ort gebracht werden müssen (man beziehe sich auf den Absatz 4.2 -
Transport und Handling des Kapitels 4 - Transport und Einrichtung), dass sie eingelagert werden müssen (man beziehe sich auf
den Absatz 4.4 - EinlagerungdesKapitels 4 - Transport und Einrichtung) oder, dass sie verschrottet werden müssen (man beziehe
sich auf den Absatz 6.2.3 - Verschrottung), anordnen.
GEFAHR:
6.4.3. Verschrottung und Entsorgung
Wenn die Maschine ihren Lebenszyklus beendet hat, bevor sie komplett auseinandergenommen wird, ist es notwendig eine Reihe von
Schritten vorzunehmen, um die Umweltbeeinträchtigung durch Entsorgung der Maschinenteile zu verringern, wie es von geltenden
Vorschriften zur Abfallentsorgung gefordert wird.
Diese Schritte sind:
1.
Umweltschädliche Teile trennen und lagern, bzw.:
a.
Die verschiedenen Teile, die umweltschädlich sein könnten, trennen;
b.
Eine Auswahl an Materialien durchführen, um ihre Wiederverwertung zu fördern, und sie getrennt zu entsorgen
(insbesondere müssen Kunststoff oder Gummiteile ausgelesen werden).
2.
Das im Inneren der Anlage enthaltene Gas darf nicht einfach in der Umwelt entsorgt werden. Die thermische Isolierung des
Pfropfens und das Kompressoröl müssen getrennt entsorgt werden; daher wird geraten das Aggregat, gemäß der geltenden
Vorschriften, nur an spezialisierte Entsorgungsbetriebe abzugeben und nicht als normalen Eisenschrott zu entsorgen. Die
Gehäuse entsorgen, bzw.:
a.
Sobald die umweltschädlichen Stoffe entfernt und eingelagert wurden, müssen die Gehäuse an spezielle
Entsorgungsbetriebe abgegeben werden.
VORSICHT:
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Die Maschine kann auf Anfrage des Kunden mit folgendem optionalen Zubehör ausgestattet werden.
R134A GAS
Alternativ zum R404A Standard, kann die Maschine entwickelt werden, um mit verschiedenen Kühlgasen zu arbeiten, die durch den
Maschinencode (der sich auf der EG Identifikationsplakette an der Maschine befindet) erkennbar sind: Y=R134a.
WASSERGEKÜHLTER KONDENSATOR
Erhält man durch Ersetzen des luftgekühlten Kondensators durch einen wassergekühlten Kondensators.
Zum Anschluss der wassergekühlten Kondensatoren, muss man Leitungen mit einem Durchmesser benutzen, der nicht unter dem des
Blocksystems FS liegen darf, die Eingangs- und Ausgangsangaben beachten. Ist die Einheit zur Kondensation mit Kühlturm-Wasser
dimensioniert, besteht die Eingangsleitung aus einem Verbindungsstück, das die beiden Leitungen des Kondensators mit geringerem
Querschnitt miteinander verbindet. Ist hingegen die Kondensation mit Brunnen-Wasser vorgesehen, kann man die Eingangsleitung
erkennen, da ein Kühlwasserregler zur Wasserflussregulierung installiert wurde. Den Absperrhahn der Wasser-Versorgungslinie in
Reichweite des Bedieners installieren.
VORSICHT:
Um den Ertrag und die Lebensdauer der Maschine zu erhöhen, muss sichergestellt sein, dass
die Wassertemperatur zwischen 20 und 30°C auf den Einheiten mit Kondensation durch Turmwasser und zwischen 5 und 20°C
auf den Einheiten mit Kondensation durch Brunnenwasser beträgt.
der Wasserdruck zwischen 1 und 5 bar beträgt.
VORSICHT:
ÜBERPRÜFUNG DER GESCHWINDIGKEIT DES KONDENSATORGEBLÄSES
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RUCKWÄCHTER
ONDENSATORGEBLÄSE
Stoppt das Gebläse des Kondensators wenn der Kondensationsdruck unter den Eichwert minus das Differential herabsinkt.
GESCHWINDIGKEITSREGLER DES KONDENSATORGEBLÄSES
Regelt die Geschwindigkeit des Kondensatorgebläses anhand des Kondensationsdrucks, um ihn innerhalb der festgelegten Grenzen
zu halten. Er wird in den Hochdruckkreislauf eingebaut. Die Anweisungen für den Gebrauch, werden der Dokumentation der
Maschine beigefügt.
Der Hersteller weist jegliche Haftung für eventuelle Schäden an Gegenständen und/oder an Personen, die
auf unsachgemäße Eingriffe durch unqualifiziertes, ungeschultes und unbefugtes Personal, das nicht
ausreichend ausgestattet ist, zurückzuführen sind, zurück.
Bei Verschrottung der Maschine, muss dieIdentifikationsplakette der Maschine unkenntlich und die
entsprechende technische Dokumentation unbrauchbar gemacht werden.
Es obliegt dem Auftraggeber diese Elemente dem technischen Büro des Herstellers, der sie vernichten wird,
zurückzuerstatten.
Eine einfache Aufbewahrung der oben genannten Elemente an einem unzugänglichen Ort, ist nicht
zulässig.
Bei Ende der Arbeiten muss dem technischen Büro des Herstellers die stattgefundene Zerlegung der
Maschinemitgeteilt werden.
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Den Wasserabfangwasserhahn niemals schließen, wenn die Anlage in Betrieb ist.
Die Wasserrohre müssen vor den niedrigen Außentemperaturen geschützt werden.
(Optional erhältlich-
dort wo nicht serienmäßig
vorgesehen)
FS Pag. 146 Rev 00 02/11