Beretta Ciao Green R.S.I. Serie Manual De Instalacion Y Uso página 75

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KESSELZUSTAND
Brauchwarmwasseranforderung
Heizwasseranforderung
Frostschutzanforderung
Flamme vorhanden
liegt er unter 0,3 bar muss der Funktionswahlschalter auf Ausgeschaltet
(OFF) positioniert sein und das Füllventil betätigt werden, bis der Druck
einen Wert zwischen 1 und 1,5 bar erreicht. Stellen Sie den Funktions-
wahlschalter danach in die gewünschte Position
(Winter). Der Kessel führt einen Entlüftungszyklus mit einer Dauer von ca.
2 Minuten durch. Sollte es häufi g zu einem Druckabfall kommen, muss der
Technischer Kundendienst angefordert werden.
Störung A 06 - A 07 - A 08
Fordern Sie den Technischer Kundendienst an.
Störung A 09 mit dauerhaft leuchtender roter LED
Stellen Sie den Funktionswahlschalter auf ausgeschaltet
5-6 Sekunden und stellen Sie ihn wieder in die gewünschte Position (Sommer)
oder (Winter). Sollten die Versuche zur Entstörung den Kessel nicht wieder akti-
vieren, muss der Technische Kundendienst angefordert werden.
Störung A 09 mit blinkender grüner und roter LED
Der Kessel verfügt über ein Autodiagnosesystem, das in der Lage ist, aufgrund
der Gesamtstunden unter gewissen Betriebsbedingungen die Notwendigkeit
der Reinigung des Primärwärmetauschers anzuzeigen (Alarmcode 09 bei blin-
kender grüner und roter LED und Zähler des Abgasfühlers >2.500).
Nach erfolgter Reinigung, die mit dem als Zubehör erhältlichen Bausatz
durchgeführt wurde, muss der Gesamtzähler nullgestellt werden, dazu wie
folgt vorgehen:
- Ziehen Sie den Netzstecker
- Entfernen Sie die Ummantelung
- Lösen Sie die Befestigungsschraube des Bedienfeldes und drehen Sie dieses
- Lösen Sie die Befestigungsschrauben des Deckels (F) für den Zugriff auf
die Klemmleiste (Abb. 16)
- Während dem Kessel Strom zugeführt wird, die Taste CO (Abb. 26) min-
destens 4 Sekunden lang drücken, um zu überprüfen, ob der Zähler auf
Null gestellt wurde und dann dem Kessel wieder Strom zuführen; am
Display wird der Zählerwert nach der Anzeige "-C-" angezeigt.
Elektrische Teile unter Spannung (230 Vac).
ANM.: Das Nullstellungsverfahren des Zählers muss nach jeder gründlichen
Reinigung des Primärwärmetauschers oder bei dessen Austausch durchge-
führt werden. Für die Überprüfung der tatsächlichen Gesamtstundenzahl den
abgelesenen Wert mit 100 multiplizieren (z. B. abgelesener Wert 18 = Ge-
samtstunden 1800 – abgelesener Wert 1= Gesamtstunden 100).
Der Kessel läuft auch bei aktivem Alarm normal weiter.
Störung A 77
Die Störung wird automatisch rückgestellt, sollte sich der Kessel nicht wie-
der aktivieren, fordern Sie den technischen Kundendienst an.
Gelbe LED blinkt
Verbrennungsanalyse im Gange.
4.4 Chronologischer Alarmverlauf
Die Funktion „CHRONOLOGISCHER ALARMVERLAUF" aktiviert sich
nach 2-stündiger ununterbrochener Versorgung des Displays oder sofort
nach Einstellung des Parameters P1=1.
Der chronologische Alarmverlauf speichert die letzten Alarme, bis maximal
5 Alarme, und ihre Anzeigefolge aktiviert sich durch Drücken und Loslassen
der Taste P1 auf der Platine des Displays. Wenn der Alarmverlauf leer ist
(P0=0) oder seine Steuerung nicht freigegeben ist (P1=0), ist die Funktion
der Anzeige nicht verfügbar. Die Alarme werden in umgekehrter Reihenfolge
zu ihrem Auftreten angezeigt. Dies bedeutet, dass der zuletzt aufgetretene
Alarm der erste ist, der angezeigt wird. Um den chronologischen Alarmver-
lauf auf Null zu stellen, muss nur der Parameter P0=0 eingestellt werden.
ANMERKUNG: Um auf die Taste P1 und die Displayplatine Zugang zu ha-
ben, muss die Abdeckung des Steuerpaneels entfernt werden (Abb. 36a).
PARAMETEREINSTELLUNG
Das Display kann durch das Einstellen von drei Parametern individualisiert
werden:
Param.
Default
P0
0
Nullstellung chronologischer Alarmverlauf
0= Alarmverlauf leer / 1 = Alarmverlauf nicht leer)
P1
0
Sofortige Freigabe des chronologischen Alarmver-
laufs (0 = Freigabe zeitgesteuerter Alarmverlauf / 1
= sofortige Freigabe Alarmverlaufsteuerung
P2
0
Nicht ändern
ANZEIGER
60
°C
80
°C
(Sommer) oder
(OFF), warten Sie
Beschreibung
ROTE LED
GELBE LED
Wird die Taste P1 auf dem Display für mindestens 10 Sekunden gedrückt
gehalten, aktiviert sich die Einstellungsprozedur. Die drei Parameter, zusam-
men mit dem entsprechenden Wert, werden auf dem Display zyklisch ange-
zeigt (Abb. 36b). Um den Wert eines Parameters zu ändern, muss an der
Parameteranzeige selbst nur die Taste P1 erneut gedrückt werden und so
lange gedrückt gehalten werden, bis sich der Wert von 0 auf 1 oder umgeke-
hrt umstellt (ca. 2 Sekunden). Die Einstellungsprozedur wird nach 5 Minuten
automatisch oder infolge eines Abfalls der Versorgungsspannung beendet.
4.5 Kesselkonfi guration
Auf der Elektronikkarte sind mehrere Schaltbrücken (JPX) verfügbar, mit
denen der Kessel konfi guriert werden kann.
Für den Zugriff auf die Karte wie folgt vorgehen:
- Positionieren Sie den Hauptschalter der Anlage auf "Aus"
- Lösen Sie die Befestigungsschrauben der Ummantelung, schieben Sie
das Unterteil der Ummantelung nach vor und dann nach oben, um es
vom Gestell zu lösen
- Lösen Sie die Befestigungsschraube (E) des Bedienfelds (Abb. 14)
- Lösen Sie die Schrauben (F - Abb. 16) zum Entfernen des Deckels der
Klemmleiste (230V)
SCHALTBRÜCKE JP7 - Abb. 37:
Vorauswahl des Regelbereichs der am besten geeigneten Heiztemperatur
je nach Anlagentyp.
Schaltbrücke nicht eingefügt - Standardanlage
Standardanlage 40-80 °C
Schaltbrücke eingefügt - Fußbodenanlage
Fußbodenanlage 20-45 °C.
Werkseitig wurde der Kessel für Standardanlagen konfi guriert.
JP1
Einstellung (Range Rated)
JP2
Nullstellung Heizungstimer
JP3
Einstellung (siehe Absatz "Einstellungen")
JP4
nicht verwenden
JP5
Reiner Heizbetrieb mit Vorbereitung für externen Boiler mit Thermostat
(JP8 gesteckt) oder Fühler (JP8 nicht gesteckt)
JP6
Aktivierung der Funktion Nachtabsenkung und Pumpe in Dauerbetrieb
(nur bei angeschlossenem Außenfühler)
JP7
Aktivierung der Steuerung für Standard-/Niedertemperaturanlagen (sie-
he oben)
JP8
JP8 Aktivierung der Steuerung eines externen Boilers mit Thermostat
(Drahtbrücke gesteckt)/Aktivierung der Steuerung des externen Boilers
mit Fühler (Drahtbrücken nicht gesteckt) (Abb. 37).
Der Kessel ist serienmäßig mit gesteckten Drahtbrücken JP5 und JP8 vorge-
rüstet (Ausführung reiner Heizbetrieb vorgerüstet für Boiler mit Thermostat);
bei Verwendung eines externen Boilers mit Fühler, muss die Drahtbrücke JP8
entfernt werden.
4.6 Einstellung der Temperaturregelung (Grafi ken 1-2-3)
Die Temperaturregelung funktioniert nur bei angeschlossenem Außenfüh-
ler, deshalb muss der - als Zubehör auf Anfrage erhältliche - Außenfühler
nach der Installation an die vorgesehenen Anschlüsse an der Klemmleis-
te des Kessels angeschlossen werden (Abb. 5). Auf diese Weise wird die
Funktion TEMPERATURREGELUNG aktiviert.
Auswahl der Kompensationskurve
Die Kompensationsheizkurve sorgt dafür, dass bei Außentemperaturen im
Bereich -20 bis +20°C eine theoretische Raumtemperatur von 20°C gehal-
ten wird. Die Festlegung der Heizkurve hängt von der min. Soll-Außentem-
peratur (d.h. vom Installationsort) und der Soll-Vorlauftemperatur (d.h. vom
Anlagentyp) ab, wobei die Berechnung der Kurve durch den Installateur
nach folgender Formel erfolgen muss:
KT=
Tshift =
30°C Standardanlagen
25°C Fußbodenanlagen
Wenn sich aus der Berechnung ein Zwischenwert zwischen zwei Kurven
ergibt, empfi ehlt es sich die Kompensationskurve zu wählen, die näher am
erzielten Wert liegt. Beispiel: ergibt sich aus der Berechnung ein Wert von
1,3 liegt dieser zwischen der Kurve 1 und der Kurve 1,5. In diesem Fall die
näher gelegene Kurve wählen, also 1,5. Die Auswahl des KT muss durch
Betätigen des auf der Platine vorhandenen Trimmers P3 durchgeführt wer-
den (siehe feindrähtiger Schaltplan).
Für den Zugriff auf P3:
GRÜNE LED
ALARMTYPEN
Anzeige
Anzeige
Anzeige
eingeschaltet
Anzeige
Soll-Vorlauftemperatur - Tshift
20- min. Soll-Außentemperatur
DEUTSCH
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