EdilKamin SIDE Serie Instalación Uso Y Mantenimiento página 55

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FUNKTIONSSCHEMA
Die Struktur besteht aus einem Stahlblechkörper mit Stützrah-
men (welcher für die Positionierung des Feuerraums auf einer
Höhe von 8cm über dem Boden entfernt werden kann).
Die Innenverkleidung des Feuerraums besteht aus feuerfestem
Material. Der Boden des Feuerraums hat eine Vertiefung, so
dass die Glut korrekt aufbewahrt wird.
Die Struktur wird durch einen Mantel vervollständigt, der einen
Zwischenraum für die Heizluftzirkulation lässt.
Die Heizluft kann mit natürlicher Konvektion (Ausführung N)
oder durch Zwangszirkulation (Ausführung V) zirkulieren.
Die Zufuhr der Verbrennungsluft in den Feuerraum wurde be-
sonders durchdacht konzipiert, um eine optimale Verbrennung,
eine ruhige Flamme und saubere Scheiben zu gewährleisten.
Primäre Verbrennungsluft (A) tritt durch den Boden des
Feuerraums auf die Fläche, die frei von Glut ist.
Die Menge der Primärluft ist über den Rauchabzug durch ein
bewegliches Leitblech (13 - Abb. 2-3) regulierbar, welche am
vorderen Rand der Feuerablage installiert ist.
Falls der Rauchabzug zu schwach zieht, kann der Eingangs-
durchmesser der Primärluft vergrößert werden. Andersherum
ist es auch möglich, den Zug durch eine Verkleinerung der
Öffnung zu reduzieren.
Die Regulierung erfolgt über die Betätigung der Abstandsstifte
(R - Abb. 3) am Leitblech.
Der optimale Abstand zwischen Leitblech und Feuerablage
beträgt ca. 3mm.
Die Sekundärluft für die Verbrennung (B) und die Schei-
benreinigung tritt, nachdem sie sich im Verlauf erhitzt hat, an
der Oberseite des Glases ein.
Die Menge an Sekundär- und Reinigungsluft ist voreingestellt
und erhitzt sich während der Durchfuhr durch die Streben an
den Seiten der Feuerraumöffnung.
Die Nachverbrennungsluft (C) tritt durch die Löcher am
Boden des Feuerraums ein.
Die Luft wird mittels einer Leitung vom unteren Teil des
Kamins abgeführt. Sie erhitzt sich während ihres Verlaufs auf
der Rückseite des Feuerraums aufgrund der starken Strahlung,
der sie ausgesetzt ist und tritt aus einem Loch mit variablem
Durchmesser am Boden aus.
Die Luft, die durch die Löcher austritt, trifft auf den Rauchfl uss
und setzt einen zweiten Verbrennungsprozess in Gang, bei dem
die bisher unverbrannten Teile und das Kohlenstoffmonoxid
verbrennen: dieser Prozess wird Nachverbrennung genannt.
LEGENDE: (Abb.1-2)
1) Rauchabzugsstutzen für die Anbindung an den Rauchabzug
2) Verrippungen zur Verbesserung des Wärmeaustauschs
3) Rauchabzugsrohr zur Verbesserung des Wärmeaustauschs
4) Stahlstruktur
5) Versorgungsleitung für die Sekundär- und
Scheibenreinigungsluft
6) Feuerraum innen aus feuerfestem Material mit großer
Dicke zur Erhöhung der Verbrennungstemperatur
7) Glaskeramikscheibe, widerstandsfähig gegen
Wärmeschock von 800° C
8) abnehmbarer Griff
9) Feuerablage mit Vertiefung zum Ansammeln der Glut und
für eine optimale Verbrennung
10) Verbindungsstück Außenlufteintritt (unten oder hinten)
11) Mantel für die Zirkulation der Heizluft
12) Heizlufteintritt (Umwälzung)
13) bewegliches Leitblech zur Regulierung der primären
Verbrennungsluft
14) Ausgang Warmluft in die Umgebung (D)
14
D
B
5
7
6
13
8
10
Abb. 1
Abb. 2
13
Abb. 3
- 55
-
1
11
2
4
3
C
9
12
8
10
A
6
13
9
R

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