VERBRENNUNGSLUFT
Damit der Kamin korrekt funktioniert, muss die Verbrennungs-
luft durch eine Verbindung, welche die äußere Umgebung mit
einer der an den Seiten (Abb. 6) und unten (Abb. 7) sitzenden
Klappen (A) verbindet, eingeführt werden.
Um die besagte Verrohrung anzubringen muss an der Klappe,
die verwendet werdens soll, eine Verbindung mit einem Durch-
messer von 10 cm angebracht werden.
(10 - Abb. 8).
Die Verrohrung muss einen Nutzdurchmesser von mindestens
2
125 cm
entlang ihres gesamten Verlaufs haben.
Die nicht genutzten Anschlussstutzen für die Verbindung der
Verrohrung für die Verbrennungsluftversorgung müssen mit
dem vorgesehenen Deckel geschlossen bleiben.
Falls das Luftvolumen für die Verbrennung sich als nicht aus-
reichend erweisen sollte oder falls der Gebäudetyp, in dem der
Kamin installiert ist, besonders luftdicht ist, muss eine zusätzli-
che Luftklappe installiert werden.
Drosselklappe
Die Luft für die Verbrennung muss durch eine mitgelieferte
Drosselklappe beim Fluss in den Feuerraum reguliert werden.
Wenn die Drosselklappe nicht korrekt installiert ist (siehe Seite
63), kann der Kamin nicht in Betrieb genommen werden.
Der Stellhebel der Drosselklappe kann in der günstigsten Posi-
tion unter der Schwelle installiert werden.
Regulierung der Drosselklappe
• "Zünd"-Position/max. Heizleistung (Abb. 9):
Stellhebel des Luftventils vollständig ausgezogen. Entzündung
bei kaltem Ofen und maximaler Feuerraumleistung
• Position "Erhaltung Glut" (Abb. 10):
Stellhebel des Ventils eingeschoben.
Alle Durchgänge für die Verbrennungsluft sind geschlossen.
Abb. 9
Abb. 10
DIE TECHNOLOGIE
Abb. 6
Abb. 7
Abb. 8
- 58
-
Ausgangsstutzen
Heizluft
13
Inspektion
Gegengewicht
12
A
Klappen für
Verbrennungs-
A
10
luft
A