Atos Medical Provox XtraHME Instrucciones De Uso página 17

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Provox® Micron HME™
Der Provox Micron HME ist nicht in allen Ländern erhältlich. In den
USA und Kanada ist dieses Produkt nur auf Verschreibung erhältlich.
Verwendungszweck
Der Provox Micron HME ist ein Wärme- und Feuchtigkeitsaustauscher sowie ein
Luftfiltrationsprodukt für laryngektomierte Patienten. Der Provox Micron HME
stellt den verlorengegangenen Atemwiderstand teilweise wieder her. Bei
Patienten mit einer Stimmprothese oder chirurgisch angelegter Sprechfistel
kann das Produkt auch das Sprechen unterstützen.
Der Provox Micron HME ist für die Verwendung in Kombination mit den
Befestigungslösungen aus dem Provox HME System vorgesehen.
Verwendung des Provox Micron HME
Anbringen und Entfernen
Der Provox Micron HME kann bei Bedarf problemlos an Befestigungslösungen
aus dem Provox HME System angebracht (Abb. 2.1) und von diesen entfernt
(Abb. 2.3) werden. Der Provox Micron HME filtert bei dauerhafter und vor-
schriftsmäßiger Anwendung die Atemluft. Hierbei werden kleine, durch Luft
übertragene Partikel, wie beispielsweise Bakterien, Viren, Staub und Pollen,
vom Produkt daran gehindert, in die Lunge vorzudringen. Um optimalen
Schutz zu gewährleisten, überprüfen Sie den luftdichten Verschluss, indem
Sie den Provox Micron HME schließen und auf Leckagen achten. Hinweis:
Provox Micron ist nicht geeignet für die Verwendung als Arbeitsschutzgerät
bei Verrichtungen, für die ein Atemschutz notwendig ist.
Sprechen mit einer Stimmprothese
Wenn Sie eine Stimmprothese tragen und Sie damit bereits sprechen dürfen,
drücken Sie mit einem Finger auf den Deckel des Provox Micron HME, um das
Stoma zum Sprechen zu schließen. Wenn Sie den Druck vom Deckel nehmen,
öffnet er sich und Sie können atmen (Abb. 2.2).
KONTRAINDIKATIONEN
Das Produkt darf nicht bei Patienten verwendet werden, die nicht selbst damit
umgehen bzw. es nicht selbst entfernen können, es sei denn, der Patient wird
ununterbrochen von einem Arzt oder einer ausgebildeten Fachkraft überwacht.
Nicht verwendet werden darf das Produkt beispielsweise bei Patienten, die ihre
Arme nicht bewegen können, die nicht vollkommen bei Bewusstsein sind oder
die an einer Erkrankung leiden, aufgrund derer es bei ihnen vorübergehend zu
einem nicht vorhersehbaren Bewusstseinsverlust kommen kann.
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