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Fein KBU 35 Q Manual De Instrucciones página 25

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OBJ_BUCH-0000000256-001.book Page 25 Wednesday, May 4, 2016 9:43 AM
Überlasten Sie das Elektrowerkzeug oder den Aufbewah-
rungskoffer nicht und verwenden Sie diese nicht als Lei-
ter oder Gerüst. Überlastung oder Stehen auf dem
Elektrowerkzeug oder dem Aufbewahrungskoffer kann
dazu führen, dass sich der Schwerpunkt des Elek-
trowerkzeugs oder des Aufbewahrungskoffers nach
oben verlagert und dieser umkippt.
Verwenden Sie kein Zubehör, das nicht speziell vom Elek-
trowerkzeughersteller entwickelt oder freigegeben
wurde. Sicherer Betrieb ist nicht alleine dadurch gegeben,
dass ein Zubehör auf Ihr Elektrowerkzeug passt.
Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsöffnungen des Elek-
trowerkzeugs mit nichtmetallischen Werkzeugen. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse. Dies kann bei
übermäßiger Ansammlung von Metallstaub elektrische
Gefährdungen verursachen.
Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme die Netzanschluss-
leitung und den Netzstecker auf Beschädigungen.
Empfehlung: Betreiben Sie das Elektrowerkzeug immer
über einen Fehlerstromschutzschalter (RCD) mit Bemes-
sungsfehlerstrom von 30 mA oder weniger.
Hand-Arm-Vibrationen
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspe-
gel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten
Messverfahren gemessen worden und kann für den Ver-
gleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet
werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschät-
zung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die
hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs.
Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere
Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen
oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwin-
gungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung
sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen
das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht
tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungs-
belastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich
reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest
wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und
Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisa-
tion der Arbeitsabläufe.
Bedienungshinweise.
Verwenden Sie als Kühlmittel ausschließlich Kühl-
schmieremulsion (Öl in Wasser).
Beachten Sie die Herstellerhinweise zum Kühlmittel.
Achten Sie darauf, dass die Aufstellfläche für den Magnet-
fuß eben, sauber, rost- und eisfrei ist. Entfernen Sie Lack,
Spachtelschichten und andere Materialien. Vermeiden Sie
einen Luftspalt zwischen Magnetfuß und Aufstellfläche.
Der Luftspalt verringert die Magnethaltekraft.
Benutzen Sie beim Arbeiten immer den Magnetfuß, ach-
ten Sie darauf, dass die Magnethaltekraft ausreichend ist:
– Leuchtet die grüne Taste im Bedienfeld permanent, ist
die Magnethaltekraft ausreichend und die Maschine
kann mit normalem Vorschub betrieben werden.
– Blinkt die Taste Magnet des Bedienfeldes, ist die
Magnethaltekraft eventuell nicht ausreichend und die
Maschine muss mit reduzierter Vorschubkraft betrie-
ben werden.
Bei Arbeiten an nicht magnetisierbaren Materialien
müssen geeignete, als Zubehör erhältliche FEIN-Befesti-
gungsvorrichtungen, wie z. B. Vakuumplatte oder Rohr-
bohrvorrichtung, verwendet werden. Beachten Sie die
jeweiligen Betriebsanleitungen dazu.
Bei Arbeiten auch an Stahlmaterialien mit einer Material-
stärke von weniger als 12 mm, muss zur Gewährleistung
der Magnethaltekraft das Werkstück mit einer zusätz-
lichen Stahlplatte verstärkt werden.
Der Magnetfuß wird durch einen Stromsensor über-
wacht. Ist der Magnetfuß defekt, läuft der Motor nicht an.
Bei Überlastung stoppt der Motor selbsttätig und muss
neu gestartet werden.
Verwenden Sie nur die unbedingt erforderliche Vor-
schubkraft. Zu hohe Vorschubkräfte können zu Bruch
des Einsatzwerkzeuges und zum Verlust der Magnethal-
tekraft führen.
Wird bei laufendem Motor die Stromzufuhr unterbro-
chen, verhindert eine Schutzschaltung das selbsttätige
Wiederanlaufen des Motors. Schalten Sie den Motor
erneut ein.
Stellen Sie die Getriebestufe im Stillstand oder beim Aus-
laufen des Motors um.
Die zuletzt eingestellte Drehzahl wird automatisch
gespeichert (Memory Function). Um das Elektrowerkzeug
mit der zuletzt eingestellten Drehzahl zu starten, betäti-
gen und halten Sie die Taste mit dem Symbol
drücken Sie dann die Taste mit dem Symbol
Stoppen Sie den Bohrmotor während des Bohrvorgangs
nicht.
Den Kernbohrer nur bei laufendem Bohrmotor aus dem
Bohrloch herausziehen.
Stoppen Sie den Bohrmotor und drehen den Kernbohrer
gegen den Uhrzeigersinn vorsichtig heraus, falls der
Kernbohrer im Material stecken bleibt.
Entfernen Sie nach jedem Bohrvorgang die Späne und
den ausgebohrten Kern.
Fassen Sie die Späne nicht mit bloßer Hand an.
Benutzen Sie immer einen Spänehaken.
Verbrennungsgefahr! Die Oberfläche des Magne-
ten kann hohe Temperaturen erreichen. Fassen Sie
den Magneten nicht mit bloßer Hand an.
Beschädigen Sie beim Auswechseln des Bohrers nicht
dessen Schneiden.
Entfernen Sie beim Kernbohren von geschichtetem
Material nach jeder durchbohrten Schicht den Kern und
die Späne.
Benutzen Sie die Kernbohrmaschine nicht mit defektem
Kühlmittelsystem. Prüfen Sie vor jedem Betrieb die
Dichtheit und ob Risse in den Schläuchen sind. Vermei-
den Sie, dass Flüssigkeit in elektrische Teile eindringt.
de
25
, und
.

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Kbu 35 mqKbu 35-2 q