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JBL Osmose 120 Manual Del Usuario página 3

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  • ESPAÑOL, página 45
JBL OSMOSE 120
Anlage zur Leitungswasseraufbereitung
Entfernung von Härte und Schadstoffen aus dem Leitungswasser durch
Umkehrosmose
• Entfernt Härtebildner und Schadstoffe ( Pesticide, Schwermetalle, Phosphat, Nitrat
etc) aus dem Leitungswasser
• Liefert hochreines und weiches Ausgangswasser für Aquarien.
• Einstellung der Wasserhärte auf die artspezifischen Bedürfnisse der Fische möglich.
• Betrieb durch den Leitungswasserdruck, kein Strom oder Chemikalien erforderlich.
• Sofort betriebsbereit durch fest eingestelltes Konzentrat–Permeat-Verhältnis von
4:1 und mitgelieferten Wasserhahnanschluß 3⁄4".
• Wartungsarm, da eingebauter Präzisions-Durchflußbegrenzer ein separates Spülen
der Membran erübrigt.
• Beste Wasserqualität durch neuartige, trocken konservierte TFC-Membran aus
Polysulfon/Polyamid.
• Lange Haltbarkeit der Membran durch Schutz vor Chlor (Aktivkohlefilter) und
Schwebstoffen (Sedimentfilter).
• Längere Stillstandszeiten möglich, da Membran resistent gegen bakterielle Zersetzung
• Leistung: 60 – 120 l in 24 h bei 10 – 20°C und mindestens 3 bar Druck
• Rückhalterate: mindestens 95 %.
Art. Nr.: 64102 00
Bedienungsanleitung und technische Daten
Die JBL Osmose 120 entfernt Schadstoffe (Pestizide, Schwermetalle, Nitrit, Nitrat
etc.), Salze und Härtebildner auf elegante Weise aus dem Leitungswasser und liefert
so ein weiches und hochreines Ausgangswasser zur Pflege von Aquarienfischen.
Auch Bakterien werden weitestgehend entfernt. Die Anlage arbeitet ohne Strom und
ohne Chemikalien lediglich mit dem Leitungswasserdruck. Das Herz der Anlage
ist eine moderne Polyamid/Polysulfon-Membrane, die wie ein Sieb alle Partikel
zurückhält, die größer als das reine Wassermolekül sind. Die „treibende Kraft" dabei
ist der Leitungswasserdruck, der mindestens 3 bar betragen sollte.
Anwendungsmöglichkeiten
1. Verschneiden (mischen) von Leitungswasser mit Osmosewasser:
Enthält das Leitungswasser keine nennenswerte Schadstoffbelastung (ohne Nitrat
und Phosphat), so kann man Leitungswasser mit Osmosewasser mischen, um die für
die Pflege bestimmter Fischarten erforderliche Reduktion der Härte zu erreichen. Um
die zum Mischen erforderlichen Wassermengen zu berechnen, bedient man sich der
altbewährten Kreuzregel:
D

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