Drehrichtungskontrolle (Nur Bei Drehstrommotoren); Vor Dem Einschalten; Ein- Und Ausschalten; Während Des Betriebs - Wilo EMU FA Instrucciones De Instalación Y Funcionamiento

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  • ESPAÑOL, página 96
7.3
Drehrichtungskontrolle (nur bei
Drehstrommotoren)
7.4

Vor dem Einschalten

7.5

Ein- und Ausschalten

Einbau- und Betriebsanleitung Wilo-EMU FA + F-Motor
Inbetriebnahme
Die Pumpe ist werkseitig auf die richtige Drehrichtung für ein rechtsdrehendes Drehfeld
geprüft und eingestellt. Der Anschluss erfolgte laut den Angaben im Kapitel „Elektri-
scher Anschluss".
Prüfung der Drehrichtung
Eine Elektrofachkraft kontrolliert das Drehfeld am Netzanschluss mit einem Drehfeld-
Prüfgerät. Für die richtige Drehrichtung muss ein rechtsdrehendes Drehfeld am Netzan-
schluss vorhanden sein. Die Pumpe ist nicht für den Betrieb an einem linksdrehenden
Drehfeld zugelassen! VORSICHT! Wenn die Drehrichtung mit einem Testlauf über-
prüft wird, die Umgebungs- und Betriebsbedingungen einhalten!
Falsche Drehrichtung
Bei falscher Drehrichtung den Anschluss wie folgt ändern:
▪ Bei Motoren im Direktanlauf zwei Phasen tauschen.
▪ Bei Motoren im Sterndreieckanlauf die Anschlüsse zweier Wicklungen tauschen (z. B.
U1/V1 und U2/V2).
Vor dem Einschalten die folgenden Punkte überprüfen:
▪ Installation auf eine ordnungsgemäße und laut den lokalen Vorschriften gültige Aus-
führung prüfen:
– Pumpe geerdet?
– Verlegung der Stromzuführungskabel geprüft?
– Elektrischer Anschluss vorschriftsmäßig durchgeführt?
– Mechanische Bauteile korrekt befestigt?
▪ Niveausteuerung prüfen:
– Schwimmerschalter können sich frei bewegen?
– Schaltniveaus überprüft (Pumpe ein, Pumpe aus, Mindestwasserstand)?
– Zusätzlichen Trockenlaufschutz installiert?
▪ Betriebsbedingungen prüfen:
– Min./Max. Temperatur des Fördermediums geprüft?
– Max. Eintauchtiefe geprüft?
– Betriebsart in Abhängigkeit des Mindestwasserstands definiert?
– Max. Schalthäufigkeit wird eingehalten?
▪ Aufstellungsort/Betriebsraum prüfen:
– Druckseitiges Rohrleitungssystem frei von Ablagerungen?
– Zulauf oder Pumpensumpf gereinigt und frei von Ablagerungen?
– Alle Absperrschieber geöffnet?
– Mindestwasserstand definiert und überwacht?
Das Hydraulikgehäuse muss komplett mit dem Fördermedium gefüllt sein und es dür-
fen sich keine Luftpolster in der Hydraulik befinden. HINWEIS! Wenn die Gefahr von
Luftpolstern in der Anlage besteht, geeignete Entlüftungsvorrichtungen vorse-
hen!
Während des Startvorgangs wird der Nennstrom kurzzeitig überschritten. Während des
Betriebs darf der Nennstrom nicht mehr überschritten werden. VORSICHT! Wenn die
Pumpe nicht startet, Pumpe sofort ausschalten. Vor erneutem Einschalten der Pum-
pe zuerst die Störung beheben!
Pumpen in transportabler Aufstellung gerade auf einem festen Untergrund aufstellen.
Umgestürzte Pumpen vor dem Einschalten wieder aufstellen. Bei schwierigen Unter-
gründen die Pumpe fest verschrauben.
Pumpen mit freiem Kabelende
Die Pumpe muss über eine separate, bauseits zustellende, Bedienstelle (Ein-/Ausschal-
ter, Schaltgerät) ein- und ausgeschaltet.
Pumpe mit angebautem Stecker
▪ Nach dem Einstecken des Steckers in die Steckdose ist die Pumpe betriebsbereit. Die
Pumpe wird über den ON/OFF-Schalter ein- und ausgeschaltet.
Pumpe mit angebautem Schwimmerschalter und Stecker
▪ Nach dem Einstecken des Steckers in die Steckdose ist die Pumpe betriebsbereit. Die
Steuerung der Pumpe erfolgt über zwei Schalter am Stecker:
– HAND/AUTO: Festlegung, ob die Pumpe direkt (HAND) oder in Abhängigkeit des Füll-
stands (AUTO) ein- und ausgeschaltet wird.
– ON/OFF: Pumpe ein- und ausschalten.
de
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