Inbetriebnahme
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| SICK
Beim Einsatz von mehreren Einweg-Lichtschranken, die nebeneinander installiert werden,
empfehlen wir, bei jeder zweiten Einweg-Lichtschranke die Anordnung von Sender und Emp‐
fänger zu tauschen, bzw. genügend Abstand zwischen den Einweg-Lichtschranken einzuhal‐
ten. Damit können gegenseitige Beeinflussungen vermieden werden [vgl. F].
Function reserve
1,000
100
1
10
2
3
1
5
10
15
(16.4)
(31.8)
(49.2)
Abb. 6: H
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Sensoren (Sender und Empfänger) an geeignete Befestigungswinkel montieren (siehe SICK-
Zubehör-Programm). Sender und Empfänger zueinander ausrichten.
Maximal zulässiges Anzugsdrehmoment des Sensors von < 0.5 Nm beachten.
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Anschluss der Sensoren muss spannungsfrei (V
die Informationen in den Grafiken [vgl. B] zu beachten:
– Steckeranschluss: Pinbelegung
– Leitung: Adernfarbe
Abb. 7: B
Erst nach Anschluss aller elektrischen Verbindungen die Spannungsversorgung (V
anlegen bzw. einschalten. Am Sensor leuchtet die grüne Anzeige-LED.
Erläuterungen zum Anschlussschema (Grafik B):
Schaltausgang Q (gemäß Grafik B):
WS/WE100-2P (PNP: Last -> M)
L = hellschaltend
D = dunkelschaltend
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Sender auf Empfänger ausrichten. Positionierung so wählen, dass der rote Sendelichtstrahl
auf den Empfänger auftrifft. Tipp: Weißes Papier oder Reflektor als Ausrichthilfe verwenden.
Der Sender muss freie Sicht auf den Empfänger haben, es darf sich kein Objekt im Strahlen‐
gang befinden [vgl. E]. Es ist darauf zu achten, dass die optischen Öffnungen (Frontschei‐
ben) der Sensoren vollständig frei sind.
1 With slotted mask, width 2.0 mm
2 With slotted mask, width 1.0 mm
3 With slotted mask, width 0.5 mm
Sensing range
20
25
30
35
(65.6)
(82.0)
(98.4)
(114.8)
Distance in m (feet)
= 0 V) erfolgen. Je nach Anschlussart sind
S
> 0 V)
S