SCHOLTES TI 6312 Manual Del Usuario página 46

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  • ESPAÑOL, página 67
Installation
Dieses Gerät darf nur in ständig belüfteten, und den Vorschriften
der einschlägigen Norm:
-
NBN D51-003 und NBN D51-001
entsprechenden Räumen installiert und in Betrieb genommen
werden.
Folgende Anforderungen müssen gegeben sein:
a) Der Raum muß mit einem Abluftsystem für die bei der
Verbrennung entstehenden Abgase ausgestattet sein; dies
kann entweder über einen Abzugsschacht, oder durch einen
sich bei jeder Inbetriebnahme des Gerätes automatisch
einschaltenden Elektroventilator erfolgen.
In Abzugsschächte oder Kamine mit
Abzweigungen
(ausschließlich für Kochgeräte bestimmt)
b) Der Raum muß mit einem für eine einwandfreie Verbrennung
notwendiges Belüftungssystem ausgestattet sein. Das
erforderliche Luftvolumen darf 2 m³/h pro kW der installierten
Leistung nicht unterschreiten. Das System kann mittels eines
Belüftungsschachtes, mit Luftaufnahme direkt aus dem
Freien, mit einer Nutzöffnung von mindestens 100 cm²
verwirklicht werden, der so ausgelegt sein muß, daß ein
unbeabsichtigtes Verstopfen nicht möglich ist. Bei Geräten,
deren Arbeitsfläche nicht mit einem Flammenausfall-
Sicherheitssystem versehen ist, müssen die Abluftöffnungen
um 100% vergrößert werden, Vorschrift ist in jedem Falle ein
Minimum von 200cm² (Abb. A). Oder aber auch auf indirekte
Weise durch angrenzende Räume, die mit einem ins Freie
führenden Belüftungsschacht (wie eingangs beschrieben)
versehen sind. Bei diesen darf es sich jedoch weder um
Gebäudeteile gemeinsamen Gebrauchs, noch um
Räumlichkeiten, in denen Brandgefahr bestehen kann, oder
um Schlafzimmer handeln. (Abb.B)
Detail A
A
Beispiele von Zuluftöffnungen
für die Verbrennungsluft
Abb. A
c) Werden mehrere Gasflammen gleichzeitig für längere Zeit
benutzt, könnte sich eine zusätzliche Belüftung, z.B. durch
Öffnen eines Fensters oder durch eine noch stärkere
Belüftung,
die
die
Belüftungssysteme, falls vorhanden, optimiert, als notwendig
erweisen.
Direkt ins Freie
Angrenzender
Zu belüftender
Raum
Raum
Vergrößerung des Lichtspaltes
zwischen Tür und Fußboden
Abb. B
Leistung
mechanischer
d) Die Flüssiggase, die schwerer als die Luft sind, stauen sich
im unteren Raumbereich. Räume, in denen Gasflaschen mit
GPL-Flüssiggas
Abzugsöffnungen ins Freie vorsehen, um den Abzug
eventueller Gasaustritte zu ermöglichen. Demnach dürfen
leere oder halb gefüllte Flüssiggasflaschen nicht in Räumen,
die unter der Erde liegen (Keller usw.) installiert oder gelagert
werden. Es ist ratsam, nur die in Verwendung befindliche
Gasflasche im Raum aufzubewahren, und diese so
aufzustellen, daß sie keiner direkten Einwirkung einer
Wärmequelle (Backöfen, Kamine, Herde usw.), die einen
Temperaturanstieg von mehr als 50°C bewirken können,
ausgesetzt wird.
Installation der Einbaukochmulde
Das Gerät kann neben Unterschränke installiert werden, deren
Höhe die des Kochfeldes nicht überragt. Bei in Betrieb
befindlichem Herd kann seine Rückwand eine die
Raumtemperatur um 50°C übersteigende Temperatur erreichen.
Zur Gewährleistung einer korrekten Installation sind folgende
Vorsichtsmaßregeln zu beachten:
a) Die angrenzenden Schränke, deren Höhe die der Kochmulde
überschreiten, müssen einen Abstand zum Kochmuldenrand
von mindestens 600 mm aufweisen.
b) Dunstabzugshauben sind gemäß den in den
Gebrauchsanleitungen der Dunstabzugshaube aufgeführten
Anweisungen, auf jeden Fall jedoch in einem Mindestabstand
von 650 mm zu installieren.
c) Bei 600 mm breiten Dunstabzugshauben ist, außer den
Hinweisen des Punktes b), auch zu beachten, dass die
angrenzenden Hängeschränke in einer Höhe von
mindestens 540 mm von der Arbeitsfläche anzubringen sind,
um die Installation einer Herdabdeckung und deren
ungehinderte Handhabung zu ermöglichen; auf jeden Fall
jedoch in einem solchen Abstand, der einen ungehinderten
Gebrauch des Kochgeschirrs auf den Brennern gestattet.
d) Sollte die Kochmulde unter einem Hängeschrank installiert
werden, muß bei Anbringen derselben ein Abstand zur
Kochmulde von 700 mm (Millimeter) eingehalten werden.
Gasanschluß
Der Anschluß des Gerätes an die Gasleitung oder an die
Gasflasche muß gemäß den Vorschriften der gültigen Richtlinien
(NBN D04-002) erfolgen und nur nachdem man sich
vergewissert hat, daß es auf die Gasart, mit der es betrieben
wird, eingestellt ist. Sollte dem nicht so sein, dann befolgen Sie
bitte die Anleitungen des Abschnitts "Anpassung an die
verschiedenen Gasarten". Bei Betrieb mit Flüssiggas aus
Gasflaschen sind normgerechte Druckmesser zu verwenden.
Zum Anschluß des Gerätes an die Erdgasleitung (II2E+3+) ist
in erster Linie das Anschlußstück "R" (auf Anfrage erhältlich in
Ariston-Kundendienststellen erhältlich) mit der entsprechenden
Dichtung "G" an den am Gaszuleitungsschlauch befindlichen
47
aufbewahrt
werden,
600mm min.
müssen

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