Anschluß "L" (siehe Abbildung) zu montieren. Bei dem
Anschlußstück handelt es sich um einen kegelförmigen 1/2-Gas-
Gewindezapfen.
Der Anschluß ist mittels eines:
-
starren Rohres (gemäß der Norm NBN D51-003)
-
oder
mittels
eines
Anschlußverschraubungen
Stahlschlauches vorzunehmen.
Zwischen Gerät und Gasleitung ist ein gut zugänglicher Gashahn
(der Marke A.G.B.) zu installieren.
Anschluß mittels eines Rohres (aus Kupfer oder Stahl)
Der Anschluß an die Gasleitung muß so durchgeführt werden,
daß Beanspruchungen des Gerätes jeglicher Art vermieden
werden. Am Versorgungsarm des Gerätes befindet sich ein
schwenkbares "L"-förmiges Verbindungsstück, dessen Dichtheit
durch einen Dichtring gewährleistet wird. Sollte sich ein Drehen
dieses Verbindungsstückes als erforderlich erweisen, muß der
Dichtring (dem Gerät beigefügt) absolut ausgewechselt werden.
Bei dem Gaseingangs-Verbindungsstück handelt es sich um
einen kegelförmigen 1/2-Gas-Gewindeanschlußzapfen.
Anschluß mittels Inox-Stahlschläuchen
Bei dem Gaseingangs-Verbindungsstück handelt es sich um
einen kegelförmigen 1/2-Gas-Gewindeanschlußzapfen.
sind ausschließlich normgerechte Schläuche und Dichtungen
zu verwenden. Der Anschluß bzw. das Verlegen der Schläuche
muß so erfolgen, daß sie bei größter Ausdehnung eine Länge
von 2000 mm nicht überschreiten. Vergewissern Sie sich
anschließend, daß die Schläuche weder eingeklemmt werden,
noch mit beweglichen Geräteteilen in Berührung kommen
können.
Kontrolle auf Dichtheit
Nach Abschluß sämtlicher Installationsarbeiten überprüfen Sie
bitte die Dichtheit aller Anschlüsse; verwenden Sie hierzu eine
Seifenlösung, auf keinen Fall eine Flamme.
Anpassung an die verschiedenen Gasarten
Wird die Kochmulde mit einer anderen Gasart betrieben, als
die, für die sie vorgesehen ist (ersichtlich aus dem unter der
Kochmulde oder auf der Verpackung angebrachten Etikett), ist
wie folgt vorzugehen:
•
die Kochflächenroste abnehmen und die Brenner aus ihren
Sitzen herausnehmen;
•
die Düsen mittels eines 7 mm Steckschlüssels abschrauben
und durch die der neuen Gasart entsprechenden Düsen
(siehe Tabelle 1 "Merkmale der Brenner und Düsen")
ersetzen;
•
alle Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder einsetzen;
•
Ersetzen Sie anschließend das Etikett der alten Eichung mit
dem im Düsenbeipack befindlichen Etikett der neu
eingestellten Gasart.
durchgehenden
und
versehenen
Inox-
L
G
R
Sollte der Gasdruck der Anlage von den vorgesehenen Werten
abweichen, oder nicht konstant sein, muß am Zuleitungsrohr
ein geeigneter, den einschlägigen inländischen Normen für
"Druckregler für Gasleitungen" entsprechender Druckregler
installiert werden.
mit
Einstellung der Brenner-Primärluft
Eine Einstellung der Primärluft ist nicht erforderlich.
Minimumeinstellung
•
Drehen Sie den Brenner auf Minimum;
•
ziehen Sie den Reglerknopf ab, verstellen Sie nun die innen
oder seitlich an der Gashahnstange befindliche
Einstellschraube, bis eine kleine, gleichmäßige Flamme
erreicht wird.
NB.: Bei Flüssiggasen muß die Einstellschraube ganz
angezogen werden.
•
Vergewissern Sie sich, daß bei Drehen von Maximum auf
Minimum die Flamme des Brenners nicht erlischt.
•
Sollte die Sicherheitsvorrichtung (Thermoelement) bei den
Geräten, die mit einer solchen ausgerüstet sind, bei auf
Minimum eingestelltem Brenner nicht funktionieren, ist die
Minimumleistung (durch Regulieren der Stellschraube) zu
erhöhen.
Anschließend ist das auf dem by-pass befindliche Siegel mittels
Siegellack oder ähnlichem Material zu erneuern.
Es
Umrüstung
Kleben sie hier eines der im
B r e n n e r d ü s e n - B e u t e l
befindlichen Etiketten auf.
48
Stempel der technischen
Datum
Dienststelle