Inbetriebnahme
das Schweißgerät längere Zeit nicht be-
nutzen, ziehen Sie den Netzstecker aus
der Steckdose. Nur dann ist das Gerät
völlig stromlos.
z Schweißstrom einstellen
Mit dem Drehschalter für Schweißstromein-
stellung
auf der Vorderseite des Schweiß-
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gerätes können die gewünschten Schweiß-
ströme eingestellt werden.
Die entsprechenden Einstellungen können Sie
folgender Tabelle entnehmen.
Spannung
Drahtvorschub
A
2 – 4
B
3 – 5
C
3 – 6
D
4 – 8
E
5 – 9
F
5 – 10
G
5 – 10
Der erforderliche Schweißstrom ist abhängig
vom verwendeten Schweißdrahtdurchmesser,
der Materialstärke und der gewünschten
Einbrenntiefe.
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DE/AT/CH
z Drahtvorschub einstellen
Um einen konstanten Lichtbogen zu erzeu-
gen, kann mit dem Einstellrad für Draht-
vorschub
Drahtvorschub vorgenommen werden. Es
wird empfohlen, mit einer Einstellung in
Mittelstellung zu beginnen und gegebenen-
falls die Geschwindigkeit zu reduzieren oder
erhöhen.
Der erforderliche Schweißstrom ist abhängig
vom verwendeten Schweißdrahtdurchmesser,
der Materialstärke und der gewünschten Ein-
brenntiefe. Ebenfalls müssen die zu überbrü-
ckenden Abstände der zu verschweißenden
Schweißstrom
Werkstücke beachtet werden.
(A)
Überlastschutz
25 – 75
Das Schweißgerät ist gegen thermische
Über lastung durch eine automatische Schutz-
55 – 85
einrichtung (Thermostat mit automatischer
Wiedereinschaltung) geschützt. Die Schutz-
60 – 100
einrichtung unterbricht bei Überlastung den
Stromkreis und die gelbe Kontroll lampe
65 – 105
Überlastschutz
75 – 110
80 – 115
85 – 120
Schweißschutzschild
Wenn Sie das Schweißschutzschild nicht
nutzen, können vom Lichtbogen ausgehende,
gesundheitsschädliche UV-Strahlen und Hitze
Ihre Augen verletzen.
Nutzen Sie immer das Schweißschutzschild,
wenn Sie schweißen.
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eine Feineinstellung für den
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leuchtet.
Bei Aktivierung der Schutzeinrichtung las-
sen Sie das Gerät abkühlen (ca. 15 Mi-
nuten). Sobald die gelbe Kontrolllampe
Überlastschutz
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erlischt, ist das Gerät
wieder betriebsbereit.
GESUNDHEITSGEFAHR!