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Fahrt Mit Dem Boot - Gumotex SOLAR Manual De Usuario

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  • ESPAÑOL, página 22
MIT DEM KAJAK GELIEFERTES ZUBEHÖR:
Transportsack, Gurt zum Festziehen des zusammengerollten
Kajaks, Benutzerhandbuch mit Garantieschein, Schwamm
im Netzbeutel sowie ein Klebeset mit Kleber, Flicken und Ven-
tilreduktion, metallschlüssel für Ventile.
3. Hinweise zum Aufblasen
Kajak bereitlegen. Falls Sie die Steuerflosse verwenden
möchten, stecken Sie diese in die Bodenhalterung (21). Beide
Sitze und Fußstützen vor der Montage aufblasen. Die Bedie-
nung des Ventils (22) ist in Abb. Nr. 2 zu sehen.
Der Kajak „SOLAR" lässt sich als einsitzige, zweisitzige und
als dreisitzige Version verwenden – siehe Abb. 1.
Einsitzausführung:
Den aufblasbaren Sitz (7) in der Halterung am Boden fixie-
ren (16). Die Gurte (19) an den Sitzrückenlehnen durch den
D-Ring (18) an den Seitenzylindern ziehen. Die Gurtenden
durch die Plastikklemme (23) ziehen – siehe Detail A.
Die Fußstütze (9) in der Halterung (15) fixieren. Den Fuß-
stützengurt durch die Plastikklemme am Boden ziehen und
festziehen. Für das korrekte Durchziehen des Gurts durch die
Klemme – siehe Detail B.
Zweisitzausführung:
Den vorderen aufblasbaren Sitz (7) in der Bodenhalterung
(15) fixieren. Den hinteren aufblasbaren Sitz (7) in der Bo-
denhalterung (16) fixieren. Die Gurte (19) an den Sitzrük-
kenlehnen durch die D-Ringe (18) an den Seitenzylindern
ziehen. Die Gurtenden durch die Plastikklemme (23) ziehen
– siehe Detail A.
Die vordere Fußstütze (8) in der Bodenhalterung (17) unter
dem Vorderdeck fixieren. Die hintere Fußstütze (9) in der
Bodenhalterung (15) fixieren. Den Gurt der Fußstütze durch
die Plastikklemme ziehen und festziehen. Für das korrekte
Durchziehen des Gurts durch die Klemme – siehe Detail B.
Dreisitzausführung:
Den vorderen aufblasbaren Sitz (7) in der Bodenhalterung
(15) fixieren. Den mittleren und den hinteren aufblasbaren
Sitz (7) in der Bodenhalterung (16) fixieren. Die Gurte (19) an
den Sitzrückenlehnen durch die D-Ringe (18) an den Seiten-
zylindern ziehen. Die Gurtenden durch die Plastikklemme
(23) ziehen – siehe Detail A.
Die vordere Fußstütze (8) in der Bodenhalterung (17) fixieren.
Den Fußstützengurt durch die Plastikklemme am Boden zie-
hen und festziehen.
Die ovale Halterung (15) hat einige Positionen für die Fixie-
rung des Fußstemmbügels (9). Die Positionen sind mit Zahlen
bezeichnet, die den verschiedenen Körpergrößen des Fah-
rers entsprechen. Position Nr. 1 entspricht einer Körpergröße
von 150–160 cm, Position Nr. 2 entspricht einer Körpergröße
von 160–170 cm, Position Nr. 3 entspricht einer Körpergröße
von 170–180 cm, Position Nr. 4 entspricht einer Körpergröße
von über 180 cm.
Ziehen Sie den Gurt der Fußstütze (9) durch die Öffnungen im
Halter des Fußstemmbügels (15) am Boden. Setzen Sie von der
gewählten Positionsziffer aus über alle Öffnungen fort bis zur
Kunststoffschnalle am Ende der Halterung, durch die Sie das
Ende des Gurts durchziehen und festziehen – siehe Detail B.
Pumpen Sie die Luftkammern in folgender Reihenfolge auf:
Seitenschläuche (1), Boden (2).
Zum Aufpumpen ist eine Fuß- oder Kolbenpumpe geeignet
und verwenden Sie bei Bedarf die Ventilreduktion – sie-
he Abb. 2b (die Reduktion finden Sie beim Klebeset). Kon-
trollieren Sie den Zustand der Ventile bevor Sie zu pumpen
beginnen. Ziehen Sie die Ventile mit dem Montageschlüs-
sel fest - siehe Abb. Nr. 2c. Stellen Sie die Ventile in die ge-
schlossene Position. Betätigung des Ventils – siehe Abb.
2. Blasen Sie die Luftkammern auf, bis sie sich fest, aber
nicht ganz hart anfühlen. Die Luftkammern leisten Wi-
derstand, der mit dem Drücken einer reifen Orange ver-
gleichbar ist. Der genaue Wert des Betriebsdrucks kann
unter Verwendung eines Manometers mit der entspre-
chenden Reduktion (optionales Zubehör) überprüft werden
- siehe Abb. Nr. 2a.
HINWEIS
Der maximale Betriebsdruck in den Luftkammern beträgt
0,02 MPa. Durch die Erhöhung der Umgebungstempe-
ratur (z. B. durch Einwirken der Sonnenstrahlung) kann
es zu einer Drucksteigerung in den Kammern des Boo-
tes auf ein Vielfaches kommen. Nach dem Herausziehen
des Bootes aus dem Wasser empfehlen wir, Luft aus allen
Luftkammern des Bootes auszulassen. Sie kommen damit
einer allfälligen Zerstörung der Luftkammern zuvor. Kon-
trollieren Sie dabei den Druck der Luft ständig. Die ent-
sprechende Abnahme des Betriebsdrucks beträgt max.
20 % in 24 Stunden.
HINWEIS
Verschließen Sie das Ventil bei Verwendung des Bootes
immer mit der Kappe. Damit verhindern Sie ein Eindrin-
gen von Verunreinigungen in das Ventil, was dann in
der Folge Ursache von etwaigen Undichtheiten sein kann.

4. Fahrt mit dem Boot

Das Kajak SOLAR ist für die Freizeit und Wassertouristik be-
stimmt.
Jeder Teilnehmer an der Wasserfahrt ist verpflichtet die
Fahrregeln auf dem Wasserweg einzuhalten. Das Luftkajak
SOLAR darf eine Person ohne Befähigungsnachweis führen,
wenn sie mit der Technik des Fahrens mit einem kleinen Boot
sowie auch mit den Fahrvorschriften jenes Staates, wo die
Fahrt erfolgt im für sein Fahren notwendigen Umfang ver-
traut ist.
Das Kajak SOLAR ermöglicht mit seiner Konstruktion Fahr-
ten auf stehenden und mäßig fließenden Gewässern bis
zum Schwierigkeitsgrad WW 2. Es handelt sich nur um Nut-
zungsempfehlung, immer kommt es auf die konkreten Fä-
higkeiten des Benutzers an! Zum Antreiben wird ein Kajak-
Doppelpaddel mit einer Länge von etwa 210 cm verwendet.
Während der Fahrt sitzen die Personen auf dem vorgesehe-
nen Platz und müssen Schwimmwesten tragen.
Der Hersteller empfiehlt das Boot bei genügendem Wasser-
stand zu benutzen (siehe Kontrolltabelle - Fahrttiefe).
HINWEIS
Überprüfen Sie vor Antritt der Fahrt, ob auf dem Fluss,
der Wasserfläche oder in dem Gebiet, in welchem Sie sich
bewegen wollen, nicht irgendwelche besonderen Bestim-
mungen, Verbote oder Gebote gelten, die einzuhalten sind.
Das Boot ist nicht für ein Ziehen durch ein Motorboot
bestimmt, es darf nicht geschleppt oder sonst übermä-
ßig beansprucht werden. Im Notfall verwenden Sie zum
Schleppen den Griff am Vorderteil. Scharfe oder spitze
Gegenstände müssen sicher verpackt werden.
Legen Sie Wertgegenstände in eine wasserundurchlässi-
ge Hülle und befestigen Sie sie am Boot.
Die Textilschicht an der Oberfläche des Bootes wird durch
Sonnenstrahlung geschädigt, deshalb sollte das Boot
nach jeder Fahrt in den Schatten gelegt werden.
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