Sicherheitseinrichtungen
VORSICHT
Fehlende oder veränderte Sicherheitseinrichtungen
Sicherheitseinrichtungen dienen Ihrem Schutz.
Verändern oder umgehen Sie niemals Sicherheitsein-
richtungen.
Geräteschalter
Der Geräteschalter verhindert den unbeabsichtigten
Betrieb des Geräts.
Verriegelung Hochdruckpistole
Die Verriegelung sperrt den Hebel der Hochdruckpistole
und verhindert den unbeabsichtigten Start des Geräts.
Auto-Stopp-Funktion
Wenn der Hebel an der Hochdruckpistole losgelassen
wird, schaltet der Druckschalter die Pumpe ab und der
Hochdruckstrahl stoppt. Wenn der Hebel gedrückt wird,
schaltet die Pumpe wieder ein.
Motorschutzschalter
Bei zu hoher Stromaufnahme schaltet der Motorschutz-
schalter das Gerät ab.
Symbole auf dem Gerät
Den Hochdruckstrahl nicht auf Personen,
Tiere, aktive elektrische Ausrüstung oder
auf das Gerät selbst richten.
Das Gerät vor Frost schützen.
Das Gerät darf nicht unmittelbar an das öf-
fentliche Trinkwassernetz angeschlossen
werden
Montage
Abbildungen siehe Grafikseite.
Vor der Inbetriebnahme die lose beigelegten Teile an
das Gerät montieren.
Transportgriff montieren
1. Den Transportgriff aufstecken.
Abbildung B
Kupplung für den Wasseranschluss
montieren
1. Die Kupplung für den Wasseranschluss auf den
Wasseranschluss des Geräts schrauben.
Abbildung C
Inbetriebnahme
ACHTUNG
Überschreiten der maximal zulässigen Netzimpe-
danz
Sachschaden
Achten Sie darauf, dass die maximal zulässige Netzim-
pedanz am Anschlusspunkt (siehe Kapitel Technische
Daten) nicht überschritten wird.
Bei Unklarheiten bezüglich der an Ihrem Anschluss-
punkt vorliegenden Netzimpedanz setzen Sie sich bitte
mit Ihrem Energieversorgungsunternehmen in Verbin-
dung.
1. Das Gerät auf eine ebene Fläche stellen.
2. Den Hochdruckschlauch in die Schnellkupplung
stecken, bis dieser hörbar einrastet.
Abbildung D
3. Den Hochdruckschlauch in die Hochdruckpistole
stecken, bis dieser hörbar einrastet.
Hinweis
Auf die richtige Ausrichtung des Nippels achten.
Abbildung E
4. Die sicheren Verbindungen durch Ziehen am Hoch-
druckschlauch prüfen.
5. Den Netzstecker in eine Steckdose stecken.
Wasserversorgung
Anschlusswerte siehe Typenschild oder Kapitel Techni-
sche Daten.
Vorschriften des Wasserversorgungsunternehmens be-
achten.
ACHTUNG
Schäden durch verunreinigtes Wasser
Verunreinigungen im Wasser können die Pumpe und
das Zubehör beschädigen.
Zum Schutz empfiehlt KÄRCHER die Verwendung des
KÄRCHER-Wasserfilters (Sonderzubehör, Bestellnum-
mer 4.730-059).
Anschluss an die Wasserleitung
ACHTUNG
Beschädigung der Pumpe
Eine Schlauchkupplung am Gartenschlauch aus Metall
mit Aquastop kann zur Beschädigung der Pumpe füh-
ren.
Verwenden Sie eine Schlauchkupplung aus Kunststoff
oder eine KÄRCHER Schlauchkupplung aus Messing.
1. Den Gartenschlauch auf die Kupplung für den Was-
seranschluss stecken.
Abbildung F
2. Den Gartenschlauch an die Wasserleitung anschlie-
ßen.
3. Den Wasserhahn vollständig öffnen.
Wasser aus offenen Behältern ansaugen
Dieser Hochdruckreiniger ist mit dem KÄRCHER-Saug-
schlauch mit Rückschlagventil (Sonderzubehör, Be-
stellnr. 2.643-100) zum Ansaugen von Oberflächenwas-
ser z. B. aus Regentonnen oder Teichen geeignet (Ma-
ximale Ansaughöhe siehe Kapitel Technische Daten).
Bei Saugbetrieb wird die Kupplung für den Wasseran-
schluss nicht benötigt.
1. Den Saugschlauch mit Wasser füllen.
2. Den Saugschlauch auf den Wasseranschluss des
Gerätes schrauben und in eine Wasserquelle (zum
Beispiel Regentonne) hängen.
1. Das Gerät einschalten "I/ON".
2. Den Hebel der Hochdruckpistole entsperren.
3. Den Hebel der Hochdruckpistole drücken.
Das Gerät schaltet ein.
4. Das Gerät maximal 2 Minuten laufen lassen, bis das
Wasser blasenfrei an der Hochdruckpistole austritt.
5. Den Hebel der Hochdruckpistole loslassen.
6. Den Hebel der Hochdruckpistole verriegeln.
ACHTUNG
Trockenlauf der Pumpe
Beschädigung des Geräts
Wenn das Gerät innerhalb von 2 Minuten keinen Druck
aufbaut, dann schalten Sie das Gerät ab und verfahren
Sie gemäß den Hinweisen im Kapitel Hilfe bei Störungen.
Betrieb mit Hochdruck
ACHTUNG
Beschädigung von lackierten oder empfindlichen
Oberflächen
Oberflächen werden bei zu geringem Strahlabstand
oder durch die Wahl eines ungeeigneten Strahlrohrs be-
schädigt.
Deutsch
Gerät entlüften
Betrieb
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