GASANSCHLUSS
Der Ofen hat einen Schlauch für den Gasanschluss mit G ¾"-Gewinde, der sich hinter dem Ofen
befindet (Abb.6). Der Anschluss des Ofens an das Gasversorgungsnetz muss durch Metallrohre aus
verzinktem Stahl oder Kupfer mit einer Länge von nicht mehr als 1,5 Metern erfolgen, die sichtbar
angebracht sind.
VOR DER GASZUFUHRLEITUNG MUSS ZUM ÖFFNEN UND
SCHLIESSEN DES OFENS EIN VOM BEDIENER LEICHT
ERREICHBARES ABSPERRVENTIL INSTALLIERT WERDEN.
Die Verbindung zwischen Ofen und Gasleitung muss mit einer dreiteiligen Metallverbindung
hergestellt werden.
Die Abdichtung an den Gewinden kann durch geeignete Materialien gewährleistet werden.
DER OFEN MUSS MIT DER GASART GELIEFERT WERDEN, FÜR DIE ER
VORGESEHEN IST (TYPENSCHILD CE ABB.1) UND MUSS DIE IN DEN
TABELLEN 1-2-3 ANGEGEBENEN EIGENSCHAFTEN JE NACH MODELLE
HABEN.
VERSORGUNGSDRUCK PRÜFEN
Der Gasversorgungsdruck wird mit einem Flüssigkeitsdruckmesser (z. B. einem Manometer) gemessen
in u mit einer Mindestauflösung von 0,1 mbar) nach folgenden Phasen:
1) Die rechte Seitenwand des Ofens abschrauben und entfernen (ABB. 3- Bez. 8);
2) Halteschraube vom Sicherheitsventil (Hauptventil) entfernen; (ABB. 7-Ref. 1)
3) Schließen Sie das Manometer an;
4) Schalten Sie das Gerät gemäß den Anweisungen ein (Kapitel 7):
5) Erhöhen Sie den Versorgungsdruck;
6) Entfernen Sie das Manometer;
7) Ziehen Sie die Gewindeschraube des Versorgungsdrucks wieder an (ABB. 7-Bez. 1);
8) montieren und schrauben Sie die rechte Platte des Ofens wieder;
GASLECKKONTROLLE
Überprüfen Sie nach der Installation, dass keine Gaslecks vorhanden sind. Geben Sie dazu Seifenwasser
mit einer Bürste auf die Anschlüsse, ein minimales Leck wird durch Seifenblasen angezeigt, die durch
das Leck entstehen. Wenn im Gasversorgungsnetz ein Zähler installiert ist, kann eine erneute
Dichtheitsprüfung durchgeführt werden; über einen Kontrollzeitraum von ca. 10 Minuten: Der Zähler
darf keinen Gasdurchgang anzeigen.
ES IST ABSOLUT VERBOTEN, MIT FLAMMEN NACH GASLECKS ZU
SUCHEN, DIE ZU EINER EXPLOSION FÜHREN KÖNNEN.
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