Frostschutz Der Einheit - RHOSS H57603 Instrucciones De Uso

II.3.1.6 Überprüfungen bei laufender Maschine
(*) Test der Auslö sung:
Die Wass erschieber der Anl age
betätigen, um den Durc hfluss
am Verdampfer z u verringern.
(*) Test der Auslö sung:
Die Wass erschieber der Anl age
betätigen, um den Durc hfluss
am Verflüssiger zu verringern.
(*) Test der Auslö sung:
Die Wass erschieber der Anl age
betätigen, um den Durc hfluss
am Verdampfer z u verringern.
II.4

Frostschutz der Einheit

W ICHTIGER HINW EIS!
Der Stillstand der Einheit während d er W intersaison
kann zum Einfrier en des in der An lage vorhandenen
W assers führen.
II.4.1.1 Frostschutz der Einheit bei laufender
Maschine
In di esem Fall schützt die Steuer platine mit Mikroprozess or den
Wärmetauscher vor dem Einfrieren.
Wird der eingestellte Sollwert erreicht, wird der Frostschutzal arm
ausgelöst, der die Masc hine stoppt, wohingegen die Pumpe weiterhin
normal funktioniert.
Lufttemperatur bei
Vorgabebedingungen in °C
% Glykol in Gewichts anteilen
Gefriertemperatur i n °C
fc G
fc ¨pw
fc QF
fc P
fc G
fc ¨pw
fc QF
fc P
Unbefugte Personen müssen
weggeschic kt wer den.
Wird der wasserseitige
¨
Differenzdr uc kschalter korrekt
¨
Wird das Hochdruc k-Press ostat korrekt
¨
Wird das Niederdruc k-Pressos tat
Erfolgt das Les en der Betriebsdrüc ke
Werden Gaslec ks von > 3 Gramm/Jahr
erfasst, wenn der Druck auf der
Hochdruc ks eite auf circa 8 bar
gebracht wird (gemäß EN 378-2).
Zeigt das Display Alarme an?
Startprozedur abgeschlo ssen !
= Korrekturfaktor des Durchs atz es des glykolhaltigen Wassers am Verdampfer.
= Korrekturfaktor der Druc kverluste am Verdampfer.
= Korrekturfaktor der Kühlleistung.
= Korrekturfaktur der Ges amtleistungsaufnahme.
START
ª
ª
J A
ausgelöst?
ª
J A
ausgelöst?
ª
J A
korrekt ausgelöst?
ª
J A
korrekt?
ª
J A
ª
NEIN
ª
NEIN
Der Einsatz von Äthylengl ykol ist angebracht, wenn während des
Winterstillstands das Wasser nic ht aus dem Wasser kreislauf
abgelassen werden oder di e Einheit Kaltwass er unter 5 °C liefern s oll.
(Im letzten Fall, der hier nicht behandelt wird, hängt von der
anlagenmäßigen Dimensionierung der Einheit ab.) Durch den Zusatz
von Gl ykol werden di e physi kalischen Eigenschaften des Wass ers und
infolgedess en die Leistungen der Einheit geändert. In T abelle „A" sind
die Multipli kati onsfaktor en aufgeführt, mit denen die
Leistungsänderungen der Ei nheiten bez üglich des erfor derlichen
Glykol anteils bes timmt wer den können.
Die Multiplikations faktoren bezi ehen sic h auf folgende Bedingungen:
Lufttemperatur am Verflüssigerei ngang 35 °C, Temperatur Kaltwasser
7 °C, Temperaturdifferenz am Ver dampfer 5 °C. (Für abweichende
Betriebs bedingungen können diesel ben Faktoren verwendet werden,
da der Umfang ihrer Änderung vernac hlässigt werden kann.)
2 0 -3
10 15 20
-5 -7 -10
1,025 1,039 1,054
1,085 1,128 1,191
0,975 0,967 0,963
0,993 0,991 0,990
144
ABSCHNITT II: INST ALLATION UND W ARTUNG
¨ ¨
Die Komponente überprüfen
NEIN
und ggf. aus wec hseln.
¨ ¨
Die Komponente überprüfen
NEIN
und ggf. aus wec hseln.
¨ ¨
Die Komponente überprüfen
NEIN
und ggf. aus wec hseln.
Einheit abschalten und die
¨ ¨
NEIN
Ursache di eser Störung
heraus finden.
Einheit abschalten und die
¨ ¨
Ursache di eses Lec ks
J A
heraus finden.
¨ ¨
Die Ursache des Alarms
J A
kontrollieren.
-6 -10 -15
25 30 35
-13 -16 -20
1,072 1,093
1,116
1,255 1,319
1,383
0,956 0,948 0,944
0,988 0,986 0,983
(*) gemäß EN 378- 2
-20
40
-25
1,140
1,468
0,937
0,981