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Dräger Polytron 8000 Serie Instrucciones De Uso página 78

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Geräteeinstellungen
e. Den Hysteresewert einstellen.
Mit der Hysteresefunktion wird ein Bereich definiert, in
dem ein ausgelöstes Relais seinen Zustand beibehält,
bis die Gaskonzentration sich wieder außerhalb des
definierten Bereichs befindet. Beispiel: Die
Alarmschwelle wird auf 40 ppm eingestellt und die
Hysterese wird auf 3 ppm eingestellt. Der Alarm bleibt
aktiv, bis der Wert unter 37 ppm sinkt. Hierdurch wird
verhindert, dass Relais an einer Alarmschwelle
mehrfach kurzzeitig schließen und öffnen ("prellen").
Wenn die Richtung eines Alarms geändert wurde
(von fallend zu steigend oder andersherum), muss der
Hysteresewert überprüft und ggf. korrigiert werden.
 Auf einem Bestätigungsbildschirm werden alle
Einstellungen angezeigt.
f. Bestätigen wählen und mit OK bestätigen.
✓ Die neuen Einstellungen werden gespeichert.
11.9.3 Alarme/Relais testen
Mit diesen Funktionen lassen sich die Status eines Relais und
einer LED für Testzwecke ändern (z. B. um die Funktion von
an das Relais angeschlossen Alarmgeräten zu überprüfen).
Das Symbol
wird angezeigt. Nach Beenden dieser Funktion
werden die Status des Relais und der LED automatisch
wieder auf den vorherigen Status zurückgesetzt.
1. Unter Einstellungen > Instrument > Alarm & Relais >
die gewünschte Alarmbedingung wählen und bestätigen.
Alarm A1 set-
Simuliert einen Voralarm
zen
Simuliert einen Hauptalarm
Alarm A2 set-
zen
Fehler setzen Simuliert ein Fehlersignal
2. Ein wählen und bestätigen.
 Das Fehlerrelais wird aberregt und die 4-bis-20-mA-
Schnittstelle auf Fehlerstrom gesetzt. Die gelbe LED
leuchtet auf, das Wartungssymbol wird angezeigt.
Wenn das Menü verlassen wird, wird die Simulation
beendet.
11.10 Einstellungen des Datenloggers
11.10.1 Grafik anzeigen
Die letzten 15 Minuten werden als Zeit/Konzentrations-Grafik
angezeigt.
1. Information > Datenspeicher > Grafik wählen.
11.10.2 Datenlogger ein- oder ausschalten
1. Einstellungen > Datenspeicher > Datensp. ein/aus
wählen und bestätigen.
2. Ein oder Aus wählen und bestätigen.
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11.10.3 Probennahmezeitfenster einstellen
Mithilfe dieser Funktion lässt sich einstellen, wie oft ein Wert
gespeichert werden soll.
1. Einstellungen > Datenspeicher > Datensp. ein/aus >
Speicherinterv. wählen und bestätigen.
2. Speicherintervall wählen und bestätigen.
11.10.4 Spitzen-/Mittelwert einstellen
Mithilfe dieser Funktion lässt sich festlegen, welcher Wert
gespeichert wird.
1. Einstellungen > Datenspeicher > Einst. Datensp. >
Spitze/Mittelw. wählen und bestätigen.
2. Spitze oder Mittelwert wählen und bestätigen.
Spitze
Mittelwert
11.10.5 Auslösemodus ein- oder ausschalten
Mithilfe dieser Funktion lassen sich Werte ab einem
bestimmten Wert speichern.
1. Einstellungen > Datenspeicher > Einst. Datensp. >
Trigger ein/aus wählen und bestätigen.
2. Ein oder Aus wählen und bestätigen.
Ein
Aus
11.10.6 Triggerschwelle einstellen
Mit dieser Funktion lässt sich der Grenzwert für den Trigger
bestimmen, um einen Wert zu speichern. Die Triggerschwelle
bezieht sich prozentual auf den Messbereichsendwert.
Beispiel: Bei einer Triggerschwelle von 2 % und einem
Messbereichsendwert von 500 ppm werden nur solche Werte
gespeichert, die um 10 ppm abweichen (bezogen auf den
zuvor gespeicherten Wert).
1. Einstellungen > Datenspeicher > Datensp. ein/aus
Trigger Wert wählen und bestätigen.
2. Triggerschwelle einstellen und bestätigen.
Gebrauchsanweisung
Es wird der Höchstwert (bei
Überwachung fallender Kon-
zentrationen der niedrigste
Wert) der gemessenen Kon-
zentrationen innerhalb des
gewählten Probennahmezeit-
fensters gespeichert.
Es wird der Mittelwert aller
gemessenen Konzentrations-
werte innerhalb des gewähl-
ten Probennahmezeitfensters
gespeichert.
Messungen werden gespei-
chert, wenn sie einen Grenz-
wert oberhalb der
Triggerschwelle übersteigen
(bezogen auf den zuletzt
gespeicherten Wert).
Messungen innerhalb des
Probennahmezeitfensters
werden gespeichert.
®
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Dräger Polytron
8000 Series

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