Dräger WorkMaster Industry Instrucciones De Uso página 8

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Schutzanzug mit integrierter Vollmaske P oder mit inte-
grierter Vollmaske PE oder mit integrierter Vollmaske PE/
ESA
Zusätzliches Prüfzubehör:
Adapter – R 52 557
Ausatemventil-Prüfstopfen – R 53 346
Schutzkappe vom
Anschlussstück abziehen.
Federbrücke an einem Ende nach
innen drücken und herausneh-
men.
Ventilscheibe am Nippel anfassen
und aus der Führung herauszie-
hen.
Ausatemventil-Prüfstopfen einset-
zen und mit Federbrücke befesti-
gen. Federbrücke so einsetzen,
dass beide Haken in die seitlich
angeordneten Schlitze einrasten.
Die Federbrücke ist mit "L" = links
und "R" = rechts gekennzeichnet
und steht angewinkelt.
Adapter prüfen, er muss eine
durchgängige Bohrung haben.
Ggf. mit 5 mm-Bohrer aufbohren.
Adapter mit leichtem Druck in das
Anschlussstück einkuppeln.
1 Prüfkappe aufknöpfen und Druck-
luft-Pistole anschließen.
®
2 Porta Control
mit
Anschlusstülle verbinden.
Schutzanzug aufblasen und
Dichtheit prüfen (siehe "Dichtheit
des Chemikalien-Schutzanzuges
prüfen" auf Seite 8).
Dichtheit des Chemikalien-Schutzanzuges prüfen
®
Um das Porta Control
nicht zu überlasten, abwechselnd fül-
len und messen:
1 Schlauchklemme für Druckluftversorgung öffnen und
Druckluft-Pistole kurzzeitig betätigen, dann Schlauch-
klemme schließen.
2 Schlauchklemme für Porta Control
Manometer ablesen, dann Schlauchklemme schließen.
Schutzanzug faltenfrei aufblasen, bis Porta Control
17,5 mbar anzeigt.
Schlauchklemmen schließen.
10 Minuten einstellen und Stoppuhr starten. Während die-
ser Zeit Druck auf ca. 17 mbar halten, damit ein Druck- und
Temperatur-Ausgleich stattfinden kann. Falls erforderlich,
mit Hilfe von Schlauchklemme und Druckluft-Pistole nach-
füllen.
8
Falls der Druckabfall kleiner oder gleich 3 mbar ist, gilt der
Schutzanzug als dicht. Dann Prüfaufbau demontieren und
Anzugventil prüfen.
Falls der Druckabfall größer als 3 mbar ist: Kritische Stellen
wie Nähte, Manschette, Reißverschluss sowie Handschuh-
und Stiefelanschlüsse mit Seifenlauge benetzen, undichte
Stellen markieren, Seifenlauge abspülen, Anzug entlüften und
reparieren. Danach Dichtprüfung wiederholen. Alternativ kann
der Chemikalien-Schutzanzug zur Reparatur an Dräger gesen-
det werden.
Anzugventil prüfen
Prüfzubehör:
Prüfkappe – R 53 289
Prüfstopfen – R 53 287
1 Schlauchklemme öffnen, mit dem
2 Prüfzeit 1 Minute einstellen und
Bei Druckänderung kleiner als
1 mbar: Das Anzugventil ist in Ordnung. Prüfaufbau demontie-
2
ren und Schutzkappe aufknöpfen. Die Öffnung der Schutz-
1
kappe zeigt zum Fußende.
Bei Druckänderung größer als 1 mbar:
Ventilscheibe ausknöpfen und sichtprüfen.
Ventilscheibe und -sitz müssen sauber und unbeschädigt sein.
Falls erforderlich, ggf. erneuern. Ventilscheibe anfeuchten,
einknöpfen und Prüfung wiederholen.
Nach dem Prüfen
®
öffnen, Druck am
®
1) Im Porta Control
Druckluft-Pistole abziehen und Schlauchklemme öffnen.
Druck auf 16,5 mbar absenken und Schlauchklemme
schließen. Prüfzeit 6 Minuten einstellen und Stoppuhr star-
ten. Nach Ablauf der Prüfzeit Druck am Porta Control
ablesen.
1)
1)
Ventilscheibe anfeuchten und ein-
knöpfen.
Reißverschluss öffnen.
Prüfstopfen von innen in das
Anzugventil hineinpressen.
Prüfaufbau herstellen. Pfeilrich-
tung auf dem Pumpball beachten.
Pumpball einen Unterdruck von
10 mbar erzeugen und Schlauch-
klemme schließen. Manometer
nicht überlasten.
Stoppuhr starten.
Nach Ablauf der Prüfzeit Druck
ablesen.
Prüfstopfen aus dem Anzugventil herausziehen und Schutz-
kappe aufknöpfen.
Prüfung protokollieren (siehe "Einsatzkarte" auf Seite 18).
®
enthalten.
®
2
1

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