Technische Daten - CEA RAINBOW 200 HF Manual De Instrucciones

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  • ESPAÑOL, página 42
• Digitale Kontrolle aller Parameter und
Speichermöglichkeit von 9 Schweiß-
programmen
• Automatischer Spannungsausgleich
von bis zu +15% bis -20% Netzein-
gangsschwankungen
• Geringer Energieverbrauch
• Kompaktes und innovatives Design
• Stabiles Metallgehäuse - Front- und
Rückseite aus stoß- u. schlagfestem
Kunststoff
• Bedienelemente gegen unbeabsich-
tigte Stöße geschützt
• Robuste in das Gehäuse integrierte
Tragegriffe
• Bedienpanel schräg montiert und
somit sehr leicht einstellbar und über-
sichtlich
• Durch reduziertes Maschinengewicht
und Abmessungen, sehr leicht zu
transportieren
• IP 23 Isolierklasse und ein effizienter
Staubschutz der elektronischen Bau-
teile durch ein innovatives Tunnel
Ventilator Kühlluftsystem ermöglichen
den Einsatz in rauer Umgebung
• Der Generator entspricht allen in der
EG geltenden Vorschriften und Richtli-
nien

Technische daten

Die wichtigsten Technischen Daten der
Anlage sind in der Tabelle 1 zusammen-
gefaßt:
Anwendugsbereich
(ISO/IEC 60974-1)
Eine Schweißmaschine wird in der Norm
diskontinuirlich gebraucht, da Betriebs-
perioden (Schweissen) und Stillstand-
zeiten (Positionieren, Drahtwechsel,
Schleifarbeiten u.s.w.) abwechseln. Die
vorliegende Schweißmaschine ist so
gebaut, daß sie einen max. I
strom während einer Betriebszeit, die
30% der Gesamteinsatzzeit ist, in aller
Sicherheit abgeben kann. Den gültigen
Normen nach darf die Gesamteinsatz-
zeit 10 Minuten betragen. Als Arbeitszy-
klus wird 30% dieses Intervalls angese-
hen. Wird der zuläßige Betriebszeitzy-
klus überschritten, so schaltet eine ther-
mische Absicherung ein, welche die
Innenbestandteile der Schweißma-
schine vor gefährlichen Überhitzungen
schützt. Das Ansprechen der Thermo-
schutzsicherung wird durch Blinken der
Schrift "t° C" auf dem Display der Steu-
ertafel angezeigt. Nach wenigen Minu-
ten schaltet sie automatisch aus und die
Schweißmaschine ist wieder einsatzbe-
reit. Schutzgrad des vorliegenden Gene-
rators: IP 23.
ALLGEMEINE
UNFALLVERHÜTUNGSVOR-
SCHRIFTEN
Die vorliegenden Pro-
dukte sind ausschließlich
zum Schweissen und
nicht zu anderen, unsach-
gemäßen Zwecken anzu-
wenden. Sie dürfen nur
von geschultem und erfahrenem Perso-
nal bedient werden. Der Bediener soll
sich an den Unfallverhütungsvorschrif-
ten CEI 26-9 HD 407 halten , um sich
selbst und Dritten keine Schäden anzu-
richten.
SCHLAGVORBEUGEN
• Keine Reparaturarbei-
ten beim Generator
unter Spannung durch-
führen
• Vor jeglicher Wartungs -
oder Reparaturarbeiten
die Schweißmaschine vom Netz tren-
nen
• Sich vergewissern, daß die Schweiß-
maschine mit einer Erdung verbunden
ist
• Die Anlageaufstellung darf nur von
Fachpersonal durchgeführt werden.
Sämtliche Verbindungen sollen den
gültigen Sicherheitsnormen (IC
60821) und den Unfallverhütungsvor-
schriften gemäß sein.
• Es darf nicht in feuchten oder nassen
Räumen oder im Regen geschweißt
werden.
• Bei abgenutzten oder lockeren Kabeln
nicht schweißen. Sämtliche Kabel
häufig kontrollieren und sich vergewis-
sern, daß sie vollig isoliert sind, daß
kein Draht freiliegt und daß keine Ver-
bindung locker ist..
• Bei Kabeln mit unzureichendem
Nenn-
2
Durchmesser nicht schweissen und
das Schweissen einstellen, wenn die
Kabel heisslaufen, damit die Isolation
nicht allzu schnell abgenutzt wird.
• Komponente unter Spannung nicht
berühren. Nach der Anwendung den
Brenner oder die Schweisszange
sorgfältig ablegen und dabei jegliche
Berührung mit der Erdung vermeiden.
SCHUTZ GEGEN SCHWEISSRAUCH
UND SCHWEISSGAS
• Schweißrauch und
Schweißgas von dem
Arbeitsraum, vor allem
bei kleinen Arbeitsräu-
men entfernen.
• Die Schweißanlage in
gut belüfteten Räumen aufstellen.
• Eventuelle Lackverkrüstungen von
den Schweißteilen entfernen, daraus
Unfallverhütungs-
vorschriften
33
könnten sich giftige Gase entwickeln.
Den Arbeitsraum immer belüften.
• Nicht in Räumen schweissen, wo es
mögliche Gasverluste gibt oder neben
Verbrennungsmotoren.
• Die Schweißanlage fern von Entfet-
tungsbecken, wo Triedämpe oder
andere chlorierte Kohlenwasser-
stoffe als Lösungsmittel eingesetzt
werden, da der Schweißbogen oder
die dadurch erzeugten UV - Strahlun-
gen mit diesen Dämpfen reagieren
und Fosfogen, ein sehr giftiges Gas,
bilden.
SCHUTZ GEGEN STRAHLUNGEN,
BRANDWUNDEN UND LÄRM
• Nie defekte oder
kaputte Schutzmasken
tragen.
• Den Schweißbogen
ohne den passenden
Schirm oder Schutz-
helm nie beobachten.
• Augen mit dem entsprechenden , mit
inattinischem Glasvisier versehenen
Schirm (Schutzgrad 9 ÷ 14 EN 169)
immer schützen.
• Ungeeignete inattinische Glasvisiere
sofort wechseln.
• Ein durchsichtiges Glas vor das inatti-
nische setzen, um dieses zu schüt-
zen.
• Die Arbeiter im Schweißbereich sollen
die erforderlichen Schützen tragen;
andernfalls den Schweißbogen nicht
zünden.
• Darauf achten , daß die von dem
Schweißbogen erzeugten UV - Strah-
lungen den Augen der Arbeiter im
Schweißbereich nicht schaden.
• Schutzschürzen, splittersichere Brillen
oder Schutzhandschuhe immer tra-
gen.
• Schutzkästen oder Ohrstöpsel tragen.
• Lederhandschuhe tragen, um Brand-
wunden und Hautabschürfungen beim
Stückhandhaben zu vermeiden.
EXPLOSIONS - UND
FLAMMENSCHUTZ
• Jeglichen Brennfstoff
vom Arù beitsraum fort-
schaffen.
• Neben entzündlichen
Stoffen oder Flüssigkei-
ten oder in von Explo-
siosgasen gesättigten Räumen nicht
schweissen.
• Keine mit Öl oder Fett durchnäßte
Kleidung tragen, da sie die Funken in
Brand setzen können.
• Nicht an Behältern schweissen, die
Zündstoffen enthielten, oder an Mate-
rialien, welche giftige und entzündli-
che Dämpfe erzeugen können.
• Keine Behälter schweissen, ohne
deren ehemaligen Inhalt vorher zu
kennen. Sogar ein kleiner Rückstand
von Gas oder von entzündlicher Flü-
ßigkeit kann eine Explosion verursa-
chen.

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