Technische Eigenschaften - CEA MATRIX 250 E Manual De Instrucciones Lista Repuestos

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  • ESPAÑOL, página 26
• Funktion Anti Stick – verhindert ein
Festbrennen und Ausglühen der Sta-
belektrode;
• WIG-Schweißen mit "lift"-Füllung und
Thermosteuerung (TCS), um die Wolf-
ram-Einschlüsse zu minimieren und
Kantenschweißen zu ermöglichen;
• Der Generator entspricht allen in der
EG geltenden Vorschriften und Richtli-
nien.
Technische
eigenschaften
Die wichtigsten Technischen Eigen-
schaften der Anlage sind in der Tabelle 1
zusammengefaßt.
Anwendugsbereich
(ISO/IEC 60974-1)
Eine Schweißmaschine wird in der Norm
diskontinuirlich gebraucht, da Betriebs-
perioden (Schweissen) und Stillstand-
zeiten (Positionieren, Drahtwechsel,
Schleifarbeiten u.s.w.) abwechseln. Die
vorliegende Schweißmaschine ist so
gebaut, daß sie einen max. I2 Nenn-
strom während einer Betriebszeit, die
35% der Gesamteinsatzzeit ist, in aller
Sicherheit abgeben kann. Den gültigen
Normen nach darf die Gesamteinsatz-
zeit 10 Minuten betragen. Als Arbeitszy-
klus wird 35% dieses Intervalls angese-
hen. Wird der zuläßige Betriebszeitzy-
klus überschritten, so schaltet eine ther-
mische Absicherung ein, welche die
Innenbestandteile der Schweißma-
schine vor gefährlichen Überhitzungen
schützt. Die gelbe Thermostatenled
zeigt an, daß die thermische Absiche-
rung in Funktion ist. Nach wenigen
Minuten schaltet sie automatisch aus
(gelbe LED AUS) und die Schweißma-
schine ist wieder einsatzbereit. Schwei-
ßen Sie nicht im Regen. Schutzgrad des
vorliegenden Generators: IP 23.
Unfallverhütungs-
vorschriften
ALLGEMEINE
UNFALLVERHÜTUNGS-
VORSCHRIFTEN
Die vorliegenden Pro-
dukte sind ausschließlich
zum Schweissen und
nicht zu anderen, unsach-
gemäßen Zwekken anzu-
wenden. Sie dürfen nur
von geschultem und erfahrenem Perso-
nal bedient werden. Der Bediener soll
sich an den Unfallverhütungsvorschrif-
ten CEI 26-9 HD 407 halten , um sich
selbst und Dritten keine Schäden anzu-
richten.
SCHLAGVORBEUGEN
• Keine Reparaturarbei-
ten beim Generator
unter Spannung durch-
führen
• Vor jeglicher Wartungs -
oder Reparaturarbeiten
die Schweißmaschine vom Netz tren-
nen
• Sich vergewissern, daß die Schweiß-
maschine mit einer Erdung verbunden
ist
• Die Anlageaufstellung darf nur von
Fachpersonal durchgeführt werden.
Sämtliche Verbindungen sollen den
gültigen Sicherheitsnormen (IEC
60821) und den Unfallverhütungsvor-
schriften gemäß sein.
• Es darf nicht in feuchten oder nassen
Räumen oder im Regen geschweißt
werden.
• Bei abgenutzten oder lockeren Kabeln
nicht schweißen. Sämtliche Kabel
häufig kontrollieren und sich vergewis-
sern, daß sie vollig isoliert sind, daß
kein Draht freiliegt und daß keine Ver-
bindung locker ist..
• Bei Kabeln mit unzureichendem
Durchmesser nicht schweissen und
das Schweissen einstellen, wenn die
Kabel heisslaufen, damit die Isolation
nicht allzu schnell abgenutzt wird.
• Komponente unter Spannung nicht
berühren. Nach der Anwendung den
Brenner oder die Schweisszange
sorgfältig ablegen und dabei jegliche
Berührung mit der Erdung vermeiden.
SCHUTZ GEGEN SCHWEISSRAUCH
UND SCHWEISSGAS
• Schweißrauch und
Schweißgas von dem
Arbeitsraum, vor allem
bei kleinen Arbeitsräu-
men entfernen.
• Die Schweißanlage in
gut belüfteten Räumen aufstellen.
• Eventuelle Lackverkrüstungen von
den Schweißteilen entfernen, daraus
könnten sich giftige Gase entwickeln.
Den Arbeitsraum immer belüften.
• Nicht in Räumen schweissen, wo es
mögliche Gasverluste gibt oder neben
Verbrennungsmotoren.
• Die Schweißanlage fern von Entfet-
tungsbecken, wo Triedämpe oder
andere chlorierte Kohlenwasserstoffe
als Lösungsmittel eingesetzt werden,
da der Schweißbogen oder die
dadurch erzeugten UV - Strahlungen
mit diesen Dämpfen reagieren und
Fosfogen, ein sehr giftiges Gas,bil-
den.
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SCHUTZ GEGEN STRAHLUNGEN,
BRANDWUNDEN UND LÄRM
• Nie defekte oder
kaputte Schutzmasken
tragen.
• Den Schweißbogen
ohne den passenden
Schirm oder Schutz-
helm nie beobachten.
• Augen mit dem entsprechenden, mit
inattinischem Glasvisier versehenen
Schirm (Schutzgrad 9÷14 EN 169)
immer schützen.
• Ungeeignete inattinische Glasvisiere
sofort wechseln.
• Ein durchsichtiges Glas vor das inatti-
nische setzen, um dieses zu schüt-
zen.
• Die Arbeiter im Schweißbereich sollen
die erforderlichen Schützen tragen;
andernfalls den Schweißbogen nicht
zünden.
• Darauf achten, daß die von dem
Schweißbogen erzeugten UV - Strah-
lungen den Augen der Arbeiter im
Schweißbereich nicht schaden.
• Schutzschürzen, splittersichere Brillen
oder Schutzhandschuhe immer tra-
gen.
• Schutzkästen oder Ohrstöpsel tragen.
• Lederhandschuhe tragen, um Brand-
wunden und Hautabschürfungen beim
Stückhandhaben zu vermeiden.
EXPLOSIONS - UND
FLAMMENSCHUTZ
• Jeglichen Brennfstoff
vom Arù beitsraum fort-
schaffen.
• Neben entzündlichen
Stoffen oder Flüssigkei-
ten oder in von Explo-
siosgasen gesättigten Räumen nicht
schweissen.
• Keine mit Öl oder Fett durchnäßte
Kleidung tragen, da sie die Funken in
Brand setzen können.
• Nicht an Behältern schweissen, die
Zündstoffen enthielten, oder an Mate-
rialien, welche giftige und entzündli-
che Dämpfe erzeugen können.
• Keine Behälter schweissen, ohne
deren ehemaligen Inhalt vorher zu
kennen. Sogar ein kleiner Rückstand
von Gas oder von entzündlicher Flü-
ßigkeit kann eine Explosion verursa-
chen.
• Nie Sauerstoff beim Behälterentfetten
anwenden.
• Gusstücke mit breiten, nicht sorgfältig
entgasten Holräumen nicht schweis-
sen.
• Über einen Feuerlöscher im Arbeits-
raum immer verfügen.
• Keinen Sauerstoff im Schweissbren-
ner anwenden, sondern nur Schutz-
gas oder Mischungen von Schutzga-
sen.

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