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Testsignal
Oszilloskop-Einstellungen
Trigger
Ziel(e) der Demonstration
a) Stellen Sie das Oszilloskop so ein, dass die Signale richtig angezeigt werden (möglich über den Modus
"Autoset").
Modus "Oszilloskop" normal
Aufgrund der im Vergleich zu einem herkömmlichen Digital-Oszilloskop sehr hohen Abtastrate (bis zu 50000
pro Sekunde im Vergleich zu zehn pro Sekunde) und aufgrund des intelligenten Anzeigealgorithmus kann das
Oszilloskop SPO Signale sich schnell ändernde Signale oder komplex aufgebaute Signale so darstellen, wie es
mit einem analogen Oszilloskop möglich wäre.
Für das Synthesesignal lassen sich ein Amplitudenbereich, der niemals durchlaufen wird, und die zeitliche
Darstellung des Signals über Farbabstufungen darstellen.
b)
c) Bei unseren Oszilloskopen kann schnell eine Referenz zum Vergleich mit einer neuen Erfassung erstellt
werden (siehe Test Nr. 3, letzter Teil).
Demo:
Set für METRIX-Oszilloskope
Nr. 6 : Sinusförmige AM-Modulation
Art
1 sinusförmiges Signal mit Amplitudenmodulation
1,3 V < Vpp < 3,3 V - F ≈ 1,3 kHz
Spez.
100 µs/div - MAIN = 500 mV/div
Modi
Modus bevorzugte Triggerung - Modus SPO Dauer 100 ms
Anzeige eines sich schnell ändernden Signals (z. B.: Modulation) mithilfe von SPO
Anwendung des Modus "Hüllkurve" beim OX 6000 & Scopix
Automatische Messungen "Abweichung gegenüber Referenz"
Modus SPO mehrfarbig
Beim OX 6000 und beim
SCOPIX ermöglicht die Modi
Hüllkurve u. „Cumul" (OX
6000-II u. SCOPIX) eine
Grobanzeige des Signals
(Vpp max, Modulationsgrad,
Frequenz,...)
In der Tafel der "Automatischen Messungen" wird über ein
Auswahlkästchen die Anzeige der Abweichung zwischen der laufenden
Erfassung und der gespeicherten Referenz ermöglicht (Bsp.: dVpp =
Abweichung des Werts Vpp).
mit:
Mtx3x5x und
OX 6000
Mtx105x SPO
OX 6000-II
auf MAIN, 50 % von Vpp
Modus SPO einfarbig
SCOPIX
HANDSCOPE
a)
Kapitel III - 43
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