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Demo:
Testsignal
Oszilloskop-Einstellungen
Trigger
Ziel(e) der Demonstration
a) Stellen Sie das Oszilloskop zunächst so ein, dass das Signal einigermaßen angezeigt wird (möglich über den
Modus "Autoset"). Stellen Sie dann die Parameter wie hier angegeben ein.
b) Das angezeigte Signal entspricht einem numerischen Clock-Signal mit mit 100 ns. Wenn man aufmerksam
hinschaut, kann man bei einigen Signalflanken eventuell eine gewisse Instabilität erkennen.
b) Stellen Sie jetzt die Geschwindigkeit der Zeitbasis auf 25 ns/div.
Wählen Sie den Anzeigemodus "Persistenz SPO" im Menü "Anzeige".
Stellen Sie die Dauer der Persistenz auf 1 oder 2 s ein, um die unten links dargestellte Anzeige zu erhalten.
Der Fehler ist sehr selten, da er nur bei einem Clock-Impuls von 1000 auftritt. Er wird jedoch sofort erfasst und
angezeigt und kann somit analysiert werden.
Er besteht aus einem kurzen Impuls mit einer Dauer von weniger als 10 ns und ist mit der abfallenden Flanke
des Clock-Impulses verbunden.
Gehen Sie zurück in den Anzeigemodus "Oszilloskop" im Menü "Anzeige".
Der Fehler ist nicht sichtbar und manifestiert sich eventuell über eine zeitweilige Instabilität der Flanken.
Modus SPO: Beobachtung des seltenen Ereignisses
48 - Kapitel III
mit:
Mtx3x5x und
OX 6000
Mtx105x SPO
OX 6000-II
Nr. 11 : Block + seltener Impuls
Art
Numerisches Clock-Signal mit einem Fehler
F clock ≈ 5 MHz, Vpp ≈ 3,3 V
Spez.
100 oder 125 ns/div dann 25 ns/div - MAIN = 500 mV/div DC-Kopplung
⇑ DC-Kopplung auf MAIN, Pegel ≈ 1,8 V
Modi
Modus bevorzugte Triggerung - Modus SPO Dauer 1 oder 2 s
Erfassung und Anzeige eines seltenen Fehlers im Modus SPO
Triggerung möglich auf Impulsbreite < 20 ns, nach SPO-Analyse
Modus Oszilloskop: Kein Fehler sichtbar
SCOPIX
HANDSCOPE
Set für METRIX-Oszilloskope
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