Amann Girrbach ceramill aqua Instrucciones De Servicio página 4

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CERAMILL AQUA
Original-Betriebsanleitung
!
Mikrometerschraube
@
Federkraftverstellung
#
Armfixierung
$
Schlauchhalter
%
Kipphebel Fräsarm
^
Höhenfixierring
&
Kipphebel Höhenverstellung
*
Höhenverstellmutter
(
Vertikalschlitten
BL
Fräsarm
BM
Fixierschraube Vertikalschlitten
BN
Millimeterskala
BO
Rändelschraube Adapterfixierung
BP
Modelltisch
BQ
Kipphebel Modelltisch
BR
Auffangschale / Spritzschutz
BS
Excenterhebel Modelltischklemmung
PRODUKTBESCHREIBUNG
Ceramill ist speziell für die Bearbeitung keramischer
Werkstoffe wie auch anspruchsvoller Arbeiten an
Metall oder Kunststoff konzipiert. Der patentierte
Gelenkarm ermöglicht mit Hilfe eines Präzisions-
adapters die Verwendung einer individuellen Labor-
turbine mit Sprayvorrichtung. Ein speziell geformter
Spritzschutz fängt das Spraywasser auf und erlaubt
dennoch freie Sicht.
INBETRIEBNAHME
Nach dem Auspacken das Gerät bitte sofort auf
eventuelle Transportschäden kontrollieren. Sollten
irgendwelche Transportschäden aufgetreten sein,
müssen diese beim Lieferanten reklamiert werden.
HÖHENVERSTELLUNG
Mit der weißen Höhenverstellmutter (8) kann der
komplette Vertikalarm beliebig in der Höhe verstellt
werden. Dazu muss zuerst der Kipphebel (7) an der
Vertikalstrebe geöffnet werden. Anschließend durch
Drehen an der Höhenverstellmutter den Vertikalarm
an die gewünschte Stelle bewegen und Vertikalstre-
be mit dem Kipphebel (7) wieder fixieren. Zusätzlich
kann der Fräsarm/Gelenkarm über den Höhenfixier-
ring (6) vertikal verstellt werden. Zum Lösen und
Fixieren des Höhenfixierringes liegt ein Innensechs-
kantschlüssel bei.
4
ACHTUNG: Bei Höhenverstellung mittels Höhenfi-
xierring immer den Gelenkarm festhalten, um ein
plötzliches Herunterrutschen und dadurch mögliche
Beschädigung zu vermeiden.
FRÄSARM/GELENKARM
Der Fräsarm/Gelenkarm (10) kann mit der Armfixie-
rung (3) in jeder beliebigen Position arretiert werden.
Des Weiteren ist der Arm mit einer Memory-Funktion
ausgestattet. Der fixierte Arm kann nach Lösen des
Kipphebels (5) seitlich weggeschwenkt werden (z. B.
für Werkzeugwechsel) und wird beim Zurück-
schwenken über die Verkerbung am Höhenfixierring
bzw. Gelenkarm wieder an der ursprünglichen Stelle
positioniert. Der Vertikalschlitten (9) des Fräsarmes
lässt sich mit der seitlich platzierten Rändelschraube
(11) in jeder Position fixieren. Der Hub des Vertikal-
schlittens kann ebenfalls seitlich an der Millimeter-
skala (12) abgelesen werden (Maximalhub 25 mm).
Die Feineinstellung des Tiefenanschlages erfolgt
über die Mikrometerschraube (1) an der Oberseite.
Diese besitzt eine axiale Teilung von 10 x 0,1 mm.
Eine Umdrehung bedeutet somit einen Hub von 1 mm.
Mit der Federkraftverstellung (2) kann die Rückzugs-
kraft der Federspannung verändert werden um einen
unterschiedlichen Gegendruck zwischen Freifräsen
und Bohren zu erhalten. Um die Einstellung zu ver-
ändern seitlich den weißen Kunststoffschieber ein-
drücken und Griffhülse vertikal verstellen (nach oben
ziehen verstärkt, nach unten drücken vermindert die
Federkraft). Kunststoffschieber wieder in Gegenrich-
tung drücken und in einer der Kerben an der Griffhülse
einrasten lassen fixiert die gewählte Federkraft. Bei
Bedarf kann seitlich am Fräsarm ein Bohrhebel auf-
gesteckt werden (optional).
MONTAGE DER TURBINE
Mit Hilfe einer Adapterhülse können Sie Ihre Labor-
turbine im Vertikalschlitten (9) des Fräsarmes fixie-
ren. Turbine in den Adapter stecken, anschließend
im Vertikalschlitten platzieren und mit der seitlichen
Rändelschraube (13) fixieren. Der Schlauch der
Turbine kann mit dem Schlauchhalter (4) an der
Vertikalstrebe stabilisiert werden.
MODELLTISCH
Der bis zu 90° schwenkbare Modelltisch (14) lässt
sich in jeder beliebigen Position mittels Kipphebel
(15) mechanisch fixieren. Die Nullgradposition ist
durch einen Einrastmechanismus reproduzierbar.
Der im Sockelteil integrierte Excenter-Klemmhebel
(17) löst oder klemmt den Unterteil des Modelltisches.
Bei geöffnetem Klemmhebel (Hebel nach hinten
schwenken) kann der Modelltisch auch aus dem
Gerät entnommen werden (z. B. zur Reinigung der
Auffangschale).

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