Hinweise Für Die Richtige Installation - caprari K+ Serie Instrucciones De Servicio

Electrobombas sumergibles para liquidos cargados
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  • ESPAÑOL, página 47
14.
HINWEISE FÜR DIE RICHTIGE INSTALLATION
Die Zuleitungskabel dürfen nie gezogen, geknickt oder sonstwie verformt werden (der kleinste Biegungsradius muß wenigstens 5mal so groß wie
der Kabeldurchmesser sein).
Die freien Kabelenden sind gegen mögliche Infiltration von Wasser und Feuchtigkeit zu schützen, insbesondere während der Installation.
Sicherstellen, daß die freien Kabelenden nie mit Wasser in Berührung kommen.
ACHTUNG
Besonders auf die Unversehrtheit des Kabels achten. Schon kleinere Abschürfungen können zum Eindringen von Flüssigkeit in den
Motorraum führen.
Bei den Installationen, die frostgefährdet sind, ist vor dem Start des Aggregats sicherzustellen, daß die Pumpe sich frei drehen kann
und daß die abgepumpte Flüssigkeit ordnungsgemäß abfließen kann.
Bei den Elektropumpen K...N1/X1 müssen bei Austausch des Kabels (L60), die Schrauben (L54), die die Kabeldurchführung (L25) befestigen,
mit einem Anzugsmoment von 8 Nm angezogen werden. Die korrekte Kompression der Kabeldichtung (L38) ist unter Anwendung eines
Drehmomentenschlüssels möglich, wobei, falls erforderlich, die Anzahl der Unterlegscheiben (L47), die im Sitz der Kabeldurchführung vorhanden
sind (Anzahl der Unterlegscheiben
Für die Elektropumpen K...N3 / X3 ist Bezug auf die Montage- und Demontageanleitung des Verbinders Seite 123 zu nehmen.
Sowohl die elektrischen Merkmale der Stromversorgung als auch die hydraulischen Merkmale der Elektropumpe, die auf dem Typenschild stehen,
müssen beachtet werden, um die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der ganzen Elektropumpe nicht zu beeinträchtigen.
Maßnahmen, die bei der Realisation der Anlage zu beachten sind.
Im Sammelschacht müssen alle Sicherheitsmaßnahmen beachtet werden, die in den geltenden Normen vorgeschrieben sind. Insbesondere:
- Wenn die zu pumpende Flüssigkeit explosionsgefährdete Gasmischungen enthält oder erzeugen kann, ist sicherzustellen, daß der
Sammelschacht gut belüftet ist und Gase nicht darin stehen bleiben. Die Elektropumpe und ihr Zubehör müssen eine Bauart aufweisen, die für
Räume mit potentiell explosionsgefährdeter Atmosphäre geeignet sind.
- Die außerhalb des Schachtes installierten Schaltgeräte müssen geschützt gegen Witterungseinflüsse und etwaige Gasinfiltrationen angelegt
werden.
- Die Abmessungen des Sammelschachtes müssen so beschaffen sein, daß sie den folgenden Ansprüchen auf ausgewogene Weise gerecht
werden:
a) Das Nutzvolumen muß so groß sein, daß es der Anlaufhäufigkeit/Stunde entspricht (vgl. Einsatzmerkmale).
b) Die Zeitdauer von "Pumpenstillstand" muß derart beschaffen sein, daß die Bildung harter Ablagerungen vermieden wird.
c) Die Mindesteintauchtiefe muss das vollständige Eintauchen des Motors oder bei aktiviertem Kühlsystem die Einhaltung des NPSH-Werts
ermöglichen. Die maximale Eintauchtiefe darf nicht mehr als 20 m betragen.
- Der Sockel für das automatische Einrasten der Pumpe muß sicher an der Aufstellfläche befestigt werden.
- Der Saugstutzen der Elektropumpe muß sich immer an der tiefsten Stelle des Sammelschachtes befinden.
- Die Flüssigkeit darf beim Einlaufen in den Sammelschacht keine Turbolenzen erzeugen, die zum Ansaugen von Luft durch die Pumpe führen.
- Um mögliche Verstopfungen zu vermeiden, ist darauf zu achten, daß die Strömungsgeschwindigkeit in den Druckleitungen immer größer als 0,8
bis 1 m/s bleibt. Wenn Sand untergemischt ist, muß die Strömungsgeschwindigkeit in den waagerechten Leitungsabschnitten wenigstens 1,6 m/s
und in den senkrechten Abschnitten wenigstens 2,5 m/s betragen. Um Strömungsverluste und Verschleißerscheinungen zu vermeiden, sollte die
Strömungsgeschwindigkeit aber nicht über 4 m/s ansteigen.
- Die senkrechten Abschnitte der Druckleitung müssen so kurz wie möglich sein und die waagerechten Abschnitte sollten ein geringes Gefälle in der
Strömungsrichtung aufweisen.
- Für die üblichen Einsätze mit Abwasser werden Gußeisenventile verwendet. Konstruktionsmäßig sind Rückschlagklappenventile und
Flachkörperschieber zu bevorzugen.
- Wenn die Druckleitung lang ist, muß ein Rückschlagventil vorgesehen werden.
- Beim Einbau eines Rückschlagventils in der Druckleitung ist darauf zu achten, daß dieses möglichst in einem waagerecht verlaufenden und
einfach zugänglichen Streckenabschnitt montiert wird.
FALSCH
Caprari S.p.A.
K.M080.. / K.M100H.. / K.M150L.. / K.W080.. / K.W100L.. / K.T040H.. / K.D200N..+0075..
1) für die Bezugspunkte L ...geändert werden kann, siehe Kapitel „Querschnitt und Nomenklaturen"
ZULÄSSIG
RICHTIG
D
67

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