Metabo KGS 254 Plus Manual Original página 11

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  • ESPAÑOL, página 46
 Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es beim
Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt
werden kann.
 Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur
Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt
2
(3 × 1,5 mm
).
 Benutzen Sie Verlängerungskabel für den
Außenbereich. Verwenden Sie im Freien nur
dafür zugelassene und entsprechend
gekennzeichnete Verlängerungskabel.
 Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf.
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose
ausgeschaltet ist.
8. Bedienung
 Kontrollieren Sie vor der Arbeit die
Sicherheitseinrichtungen auf einwandfreien
Zustand.
 Verwenden Sie die persönliche
Schutzausrüstung.
 Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
– vorn an der Bedienerseite;
– frontal zur Säge;
– neben der Sägeblattflucht.
Gefahr!
Beim Sägen muss das Werkstück immer mit der
Werkstückspannvorrichtung (10) festgeklemmt
werden.
Sägen Sie niemals Werkstücke, die sich nicht mit
der Werkstückspannvorrichtung (10) festspannen
lassen.
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Neigen oder Schwenken des
Sägekopfes nicht in den Scharnierbereich oder
unter das Gerät!
 Halten Sie beim Neigen den Sägekopf (13) fest.
 Benutzen Sie bei der Arbeit:
– Werkstückauflage – bei langen Werkstücken,
wenn diese nach dem Durchtrennen vom
Tisch fallen würden;
– Späneabsauganlage.
 Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim
Sägen ermöglichen.
 Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets
auf den Tisch und verkanten Sie es nicht.
Bremsen Sie das Sägeblatt auch nicht durch
seitlichen Druck ab. Es besteht Unfallgefahr,
wenn das Sägeblatt blockiert wird.
8.1 Zuschnittlaser verwenden
Siehe Kapitel 7.2
8.2 Sägeblatt-Drehzahl einstellen
Siehe Kapitel 7.7
8.3 Gerade Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (23) entriegeln.
– Sägekopf (13) nach oben geschwenkt.
– Schnitttiefenbegrenzung (20) deaktiviert.
– Drehtisch (16) steht in 0°-Stellung, Feststellgriff
(14) für Drehtisch ist angezogen.
– Neigung des Sägekopfes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (29) für
Neigungseinstellung ist angezogen.
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag einstellen:
Feststellschrauben (26) lösen. Die verstellbaren
Werkstückanschläge (25) so verschieben, dass
sie das Werkstück möglichst gut abstützen,
ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschrauben
(26) arretieren.
Werkstück sägen:
1. Sägeblattdrehzahl am Drehzahlstellrad (12)
an den zu sägenden Werkstoff anpassen
(Nicht bei KGS 254 I Plus).
2. Werkstück gegen den Werkstückanschlag
drücken und mit Werkstückspannvorrichtung
(10) festklemmen.
3. Bei breiteren Werkstücken: Sägekopf nach
vorne (zum Bediener hin) ziehen
(Zugvorrichtung). (Siehe Abb. L, Schritt 1.)
4. Maschine einschalten: Sicherheits-
Verriegelung (4) betätigen und Ein-/ Aus-
Schalter (7) drücken und gedrückt halten.
5. Sägekopf am Handgriff langsam ganz nach
unten absenken und ggf. nach hinten (vom
Bediener weg) schieben. Beim Sägen den
Sägekopf nur so fest auf das Werkstück
drücken, dass die Motordrehzahl nicht zu
stark sinkt. (Siehe Abb. L, Schritt 2.)
6. Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.
7. Ein-/ Aus-Schalter (7) loslassen und Sägekopf
langsam in obere Ausgangsstellung
zurückschwenken.
8.4 Gehrungsschnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (23) entriegeln.
– Sägekopf (13) nach oben geschwenkt.
– Schnitttiefenbegrenzung (20) deaktiviert.
– Neigung des Sägekopfes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (29) für
Neigungseinstellung ist angezogen.
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag einstellen:
Feststellschrauben (26) lösen. Die verstellbaren
Werkstückanschläge (25) so verschieben, dass
sie das Werkstück möglichst gut abstützen,
ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschrauben
(26) arretieren.
Werkstück sägen:
1. Abb. H: Feststellschraube (14) des
Drehtisches losdrehen und Rasthebel (15)
herunterdrücken.
2. Gewünschten Winkel einstellen.
Hinweis:
Bei hochgeschobenem Rasthebel (15) rastet der
Drehtisch in den Winkelstufen 0°, 15°, 22,5°,
31,6°, 45° und 60° ein. Bei ganz
heruntergeschobenem Rasthebel (15) ist die
Rastfunktion deaktiviert.
3. Feststellgriff (14) des Drehtisches festziehen.
Achtung!
 Damit sich der Gehrungswinkel beim Sägen
nicht ändern kann, muss der Feststellgriff (14)
des Drehtisches (auch in den Rastpositionen!)
festgedreht werden.
4. Werkstück sägen, wie bei „8.3 Gerade
Schnitte" beschrieben.
8.5 Geneigte Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (23) entriegeln.
– Sägekopf (13) nach oben geschwenkt.
– Schnitttiefenbegrenzung (20) deaktiviert.
– Drehtisch (16) steht in 0°-Stellung, Feststellgriff
(14) für Drehtisch ist angezogen.
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag einstellen:
Feststellschrauben (26) lösen. Die verstellbaren
Werkstückanschläge (25) so verschieben, dass
sie das Werkstück möglichst gut abstützen,
ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschrauben
(26) arretieren.
– Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Bei Bedarf: Neigungsbegrenzer (28) für
erweiterten Neigungswinkel einstellen. Siehe
Kapitel 7.3.)
Werkstück sägen:
1. Abb. G: Feststellhebel (29) für
Neigungseinstellung der Säge lösen.
2. Rasdthebel (27) einstellen:
Rasthebel (27) in Richtung Bedienseite
ziehen = Kipparm stufenlos verstellen.
Rasthebel (27) in Richtung Rückseite
schieben = Kipparm in Rastpositionen
arretieren.
Hinweis:
Der Kipparm rastet in den Winkelstufen 0°, 22,5°
und 33,9° ein.
3. Kipparm langsam in die gewünschte Stellung
neigen
4. Feststellhebel (29) für Neigungseinstellung
festziehen.
Achtung!
 Damit sich der Neigungswinkel beim Sägen
nicht ändern kann, muss der Feststellhebel (29)
des Kipparmes (auch in den Rastpositionen!)
festgezogen werden.
5. Werkstück sägen, wie bei "8.3 Gerade
Schnitte" beschrieben.
8.6 Doppelgehrungsschnitte
Hinweis:
Der Doppelgehrungsschnitt ist eine Kombination
aus Gehrungsschnitt und geneigtem Schnitt. Das
heißt, das Werkstück wird schräg zur hinteren
Anlegekante und schräg zur Oberseite gesägt.
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (23) entriegeln.
– Sägekopf (13) nach oben geschwenkt.
– Schnitttiefenbegrenzung (20) deaktiviert.
– Drehtisch (16) in gewünschter Stellung arretiert
(Feststellgriff (14) für Drehtisch ist angezogen).
– Kipparm in gewünschten Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und arretiert
(Feststellhebel (29) ist angezogen).
– Zugvorrichtung ganz hinten.
– Feststellschraube (9) der Zugvorrichtung ist
gelöst.
– Werkstückanschlag einstellen:
Feststellschrauben (26) lösen. Die verstellbaren
Werkstückanschläge (25) so verschieben, dass
sie das Werkstück möglichst gut abstützen,
ohne mit dem Blatt oder der Schutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschrauben
(26) arretieren.
Für bestimmte Winkelstellungen kann es
erforderlich sein, einen verstellbaren
Werkstückanschlag (25), nach Lösen der
Feststellschraube (26), ganz herauszuziehen.
Feststellschraube (26) wieder festziehen. (Nach
dem Sägeschnitt den verstellbaren
Werkstückanschlag (25) wieder anbringen und
mit Feststellschraube (26) arretieren, damit er
nicht verloren geht.)
Werkstück sägen:
Gefahr!
Beim Doppelgehrungsschnitt ist das Sägeblatt
aufgrund der starken Neigung leichter zugänglich
– hierdurch besteht erhöhte Verletzungsgefahr.
Halten Sie ausreichend Abstand zum Sägeblatt!
 Werkstück sägen, wie bei "8.3 Gerade Schnitte"
beschrieben.
8.7 Nuten sägen
Hinweis:
Die Schnitttiefenbegrenzung ermöglicht
zusammen mit der Zugvorrichtung das Anfertigen
von Nuten. Dabei erfolgt kein trennender Schnitt,
sondern das Werkstück wird nur bis zu einer
bestimmten Tiefe eingesägt.
DEUTSCH de
11

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