3M DBI SALA 2104565 Manual Del Usuario página 23

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3.0
INSTALLATION
;
Die Installation des DBI-SALA-Betonanschlagpunkts muss durch einen Sachkundigen überwacht werden
1
3.1
PLANUNG: Planen Sie Ihr Absturzsicherungssystem vor der Montage des Betonanschlagpunkts. Berücksichtigen Sie
alle Faktoren, die Ihre Sicherheit vor, während und nach einem Absturz beeinträchtigen könnten. Beachten Sie alle in
Abschnitt 2 und Tabelle 1 beschriebenen Anforderungen, Einschränkungen und Spezifikationen.
3.2
INSTALLATION DES BETONANSCHLAGPUNKTS: Der Betonanschlagpunkt kann in Beton installiert werden, der die
in Tabelle 1 angegebenen Verankerungsanforderungen erfüllt. Sehen Sie Abbildung 7 zum ordnungsgemäßen Einsatz des
Betonanschlagpunkts. Abbildung 8 zeigt eine Installation des Betonanschlagpunkts. Installation des Betonanschlagpunkts:
1.
Markieren Sie die Position der Platzierung des Betonanschlagpunkts. Beachten Sie den Kantenabstand und die
Abstandsanforderungen, wie diese in Abbildung 9 spezifiziert sind. 
2.
Verwenden Sie einen Bohrhammer mit einem Bohrer von 18 mm (11/16 Zoll oder 3/4 Zoll), um ein Loch mit einer
Tiefe von 10,5 cm (4 1/8 Zoll) zu bohren. Säubern Sie das Loch mithilfe einer Ausblaspipette oder Druckluft. In der
Montagebohrung dürfen keine Bohrrückstände mehr vorhanden sein, damit der Betonanschlagpunkt seine maximale
Verankerungskraft entfalten kann.
3.
Verwenden Sie einen Hammer, um den Betonanschlagpunkt in das Loch zu treiben. Der Betonanschlagpunkt muss
fest gegen den Auffangösenbügel gedrückt sein. Erweitern Sie den Verankerungsbolzen vor der Montage nicht per
Hand.
4.
Ziehen Sie den Bolzen mithilfe eines 24-mm-Schlüssels fest. Verwenden Sie zur Installation keinen Schlagschrauber.
Die rote Abdeckung reißt beim korrekten Drehmoment ab und die grüne Versiegelung auf dem Bolzenkopf zeigt
an, dass der Anschlagpunkt ordnungsgemäß festgezogen wurde. Für die Montage wird kein Drehmomentschlüssel
benötigt. Sobald die rote Abdeckung vom Anschlagpunkt abgerissen wurde, ist keine weitere Einstellung mehr nötig.
3.3
ENTFERNUNG: Der Betonanschlagpunkt kann entfernt werden, indem der Bolzen mit einem 19-mm-Schlüssel gelockert
wird. Teile des Betonanschlagpunkts verbleiben dauerhaft im Loch. Nach der Entfernung sollte das Loch mit Mörtel oder
Dichtungsmittel gefüllt werden, um eine erneute Verwendung des Lochs zu verhindern. Der Bolzen kann nicht wieder
verwendet werden und muss nach der Entfernung vernichtet werden.
3.3
WIEDERVERWENDUNG: Der Flanschabstandshalter und die Bestandteile der Auffangöse können wieder verwendet
werden, wenn diese keiner Fallkraft ausgesetzt waren. Anleitungen zur Entfernung finden Sie im vorhergehenden 
Abschnitt. Setzen Sie den Betonanschlagpunkt mittels der von 3M gelieferten Teile zusammen, wie in Abbildung 2. Die
Komponenten sollten in der folgenden Reihenfolge am Bolzen montiert werden: Unterlegscheibe, Auffangösenbügel,
Flanschabstandshalter, Distanzstück aus schwarzem Kunststoff, Spreizhülse und Konusmutter. Der Auffangösenbügel muss
über den Flanschabstandshalter passen und sich frei drehen lassen. Die beiden Laschen des Distanzstücks aus schwarzem
Kunststoff müssen in die passenden Schlitze der Spreizhülse greifen. Erweitern Sie den Verankerungsbolzen vor der
Montage nicht per Hand. Sehen Sie den vorstehenden Absatz 3.2 für die Installationsverfahren.
4.0
EINSATZ
4.1
VOR JEDEM EINSATZ: Stellen Sie sicher, dass Ihr Arbeitsbereich und Ihre persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz
(PSAgA) alle in Abschnitt 2 angegebenen Kriterien erfüllen und dass ein formaler Rettungsplan vorhanden ist. Prüfen Sie
den Betonanschlagpunkt gemäß den „Benutzer"-Prüfpunkten laut „Prüf- und Wartungsprotokoll" (Tabelle 2). Verwenden
Sie den Betonanschlagpunkt nicht, wenn bei der Inspektion festgestellt wird, dass das Gerät unsicher oder defekt ist.
Nehmen Sie den Betonanschlagpunkt außer Betrieb und zerstören Sie diesen.
4.2
ABSTURZSICHERUNGSVERBINDUNGEN: Der Betonanschlagpunkt wird mit einem Auffanggurt und einem Falldämpfer-
Verbindungsmittel oder einer Selbsteinzugsvorrichtung (HSG) verwendet. Verbinden Sie das Verbindungsmittel oder
das HSG zwischen der Auffangöse an dem Betonanschlagpunkt und der hinteren Auffangöse am Auffanggurt, wie in den
Anweisungen im Lieferumfang des Verbindungsmittels oder des HSG beschrieben. Sehen Sie die Abbildungen 10a und 10b
für Absturzsicherungsverbindungen.
4.3
HORIZONTALE ABSTURZSICHERUNGEN: Wählen Sie Anschlaghilfsmittel, die als End-Anschlagpunkte für horizontale
Absturzsicherungen verwendet werden können. Anschlagpunkte für horizontale Absturzsicherungen müssen von
einer qualifizierten Person
wurde und erfahren ist, konstruiert und zertifiziert werden. Nicht zertifizierte Anschlagpunkte dürfen für horizontale 
Absturzsicherungen nicht verwendet werden. Verwenden Sie nur ein Anschlaghilfsmittel, das die Belastungs-, Moment-
und Richtungsanforderungen für diese spezifizierte horizontale Absturzsicherung erfüllt. Nicht festsitzende, gleitende 
oder Gegengewichts-Anschlaghilfsmittel sollten nicht mit einer horizontalen Absturzsicherung verwendet werden. Weitere
Informationen zu den Anforderungen an Anschlagpunkte und Anschlaghilfsmittel finden Sie in der mit Ihrer horizontalen 
Absturzsicherung gelieferten Bedienungs- und Installationsanleitung.
5.0
INSPEKTION
5.1
INSPEKTIONSHÄUFIGKEIT: Der Betonanschlagpunkt muss in den in Abschnitt 1 festgelegten Abständen geprüft
werden. Die Inspektionsaktivitäten werden im „Inspektions- und Wartungsprotokoll" (Tabelle 2) beschrieben. Inspizieren
Sie alle sonstigen Bauteile des Absturzsicherungssystems in den Zeitabständen und nach den Verfahren, die in den
Herstelleranleitungen definiert sind.
1 Sachkundiger:
Eine Person, die in der Lage ist, bestehende und vorhersehbare Risiken in der Umgebung oder bei Arbeitsbedingungen zu erkennen, die
für Mitarbeiter gesundheitsgefährdend, gefährlich oder risikoreich sind, und die befugt ist, sofort korrigierende Maßnahmen zu ergreifen, um diese Risiken und
Gefährdungen zu beseitigen.
2  Qualifizierte Person:
Eine Person mit einem anerkannten Abschluss oder einer Berufsbescheinigung und umfangreicher Erfahrung in der Absturzsicherung.
Diese Person muss zur Konstruktion, Analyse, Bewertung sowie in der Erstellung von Spezifikationen für Absturzsicherungen befähigt sein.
, die in der Konstruktion und dem Einsatz horizontaler Absturzsicherungen geschult
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