•
Prüfen, dass der Torflügel im Gleichgewicht ist: Er darf sich
nicht bewegen, wenn er in beliebiger Stellung stehen bleibt.
•
Prüfen, ob sich der Bereich, in dem der Toröffner befestigt wird,
nicht überschwemmt werden kann; den Toröffner ggf. über
dem Boden installieren.
•
Prüfen, ob die Entriegelung und eine leichte und sichere Be-
wegung von Hand des Torflügels im Befestigungsbereich des
Toröffners möglich sind.
•
Prüfen, ob sich die Befestigungsstellen der verschiedenen Vor-
richtungen in stoßgeschützten Bereichen befinden und ob die
Oberflächen ausreichend solide sind.
•
Elemente der Automatisierung sollten nicht in Wasser oder an-
dere Flüssigkeit getaucht werden
•
T-ONE nicht in der Nähe von Wärmequellen oder Flammen
oder in EX-gefährdeter, salz- oder säurehaltiger Umgebung
halten; dies kann Schäden und Betriebsstörungen in T-ONE
sowie Gefahren verursachen.
•
Sollte der Torflügel eine Eingangstür haben oder sich eine Tür
im Bewegungsbereich des Torflügels befindet, ist sicher zu
stellen, dass diese den normalen Lauf des Tors nicht behindert;
ggf. für ein geeignetes Verblockungssystem sorgen.
•
Die Steuerung an eine elektrische Versorgungsleitung mit Si-
cherheitserdung anschließen.
•
Die elektrische Versorgungsleitung muss durch eine geeignete
magnetothermische Vorrichtung und Differentialschalter ge-
schützt sein.
3.2_ Mechanische Installation
Herausstellung des Orts:
•
Eine ähnliche Position wie im gestrichelten Bereich der Abb.
4 suchen, falls eine direkte Befestigung am Boden erfolgt (ein
oder mehrere Rohre zum Durchführen der Stromkabel vorse-
hen, 1 Abb. 4), wenn dieser aus Beton ist, oder wie in Abb. 5
gezeigt, wenn ausgehoben werden muss, Abb. 5A (Schließen
rechts) oder Abb. 5B (Schließen links).
Vorbereitung der Montageplatte:
•
Die Fundamente mindestens 15 cm tief und ausreichend breit
ausgraben. Einen Kabelschutzmantel vorsehen.
Befestigung der Fundamentgegenplatte (mod. 400CPO):
•
Nach Abschluss der Aushebung die Fundamentgegenplatte
vorbereiten, indem die Mauerwangen in der Platte auf dieselbe
Seite gebogen werden, wo die Einsätze (1 Abb. 6) zur Befes-
tigung des Toröffners mittels Schrauben vorliegen. Mit Beton
ausgießen und die Mauerwangen bedecken, die Einsätze zur
Befestigung des Toröffners frei lassen; die Gegenplatte muss
1 oder 2 cm vom Boden abstehen und perfekt eben sein und
einen Abstand von ca. 42 mm vom Tor aufweisen (Abb. 6).
Befestigung der Fundamentgegenplatte (mod. 400CPOR):
•
Die Fundamentplatte laut Abb. 7 zusammensetzen.
•
Die Fundamentplatte muss wie in Abb. 7 A (Schließen rechts)
oder Abb. 7 B (Schließen links) platziert werden, um ein korrek-
tes Eingreifen des Ritzels in die Zahnstange zu gewährleisten.
•
Eine Bodenplatte laut Abb. 5 ausführen und die Fundament-
platte einschließlich einer oder mehrerer Stromkabelrohre
einmauern. Die perfekte Waagrechtigkeit der Platte mit einer
Wasserwaage prüfen. Abwarten, bis der Beton erhärtet ist.
•
Die Stromkabel zum Anschluss an die Zubehörteile und die
Stromspeisung laut Abb. 3 vorbereiten.
Um die Anschlüsse leicht auszuführen, die Kabel ca. 30 cm aus
der Öffnung der Fundamentplatte austreten lassen.
Alternativ kann eine höhenverstellbare Gegenplatte (P-550CPMR
oder P-550CPMR1 - Abb. 17) benutzt werden. In diesem Fall müs-
sen die festen Spreizbeine an das Gleis geschweißt werden und
witer befestigt mit 4 Fundament Dübeln M12 x 120 – siehe Abb.
18. Dann die verstellbare Gegenplatte wie auf Abb. 19 angegeben
befestigen.
Der Getriebemotor kann so einer bereits vorhandenen Anlage an-
gepasst werden; die in Abb. 18 angegebenen Maße sind einzu-
halten
18
Befestigung des Toröffners (auf Gegenplatte mod. 400CPO):
•
Den Toröffner mit 4 Schrauben M8x30 und diesbezüglichen
Unterlegscheiben laut Abb. 8 befestigen.
•
Alle Kabel durch die Öffnungen unter der Fundamentgegen-
platte durchziehen.
•
Wenn die Zahnstange schon vorliegt, 4 Gewindebolzen M8x30
(1 Abb. 8 - Optionals) und 4 Muttern M8 (2 Abb. 8 – Optionals)
einsetzen, um das Ritzel auf die richtige Höhe zu bringen, wo-
bei 1-2 mm Spiel von der Zahnstange gelassen werden und die
perfekte Waagrechtigkeit des Toröffners mit einer Wasserwaa-
ge geprüft wird.
Befestigung des Toröffners (auf Gegenplatte mod. 400CPOR):
•
Den Toröffner auf die Gegenplatte laut Abb. befestigen, wobei
4 Muttern M8 und 8 geeignete Unterlegscheiben verwendet
werden.
•
Alle Kabel durch die Öffnungen unter der Fundamentgegen-
platte durchziehen.
•
Wenn die Zahnstange schon vorliegt, über die Muttern (1 Abb.
das Ritzel auf die richtige Höhe bringen, wobei 1-2 mm Spiel
von der Zahnstange gelassen werden und die perfekte Waag-
rechtigkeit des Toröffners mit einer Wasserwaage geprüft wird.
Befestigung der Zahnstange (mod. 400CN):
•
Den Toröffner wie im Abschnitt „HANDENTRIEGELUNG" an-
gegeben entriegeln.
•
Den Torflügel ganz öffnen, das erste Teil der Zahnstange auf
das Ritzel legen und prüfen, dass der Anfang der Zahnstange
mit dem Anfang des Torflügels gemäß Abbildung 10 überein-
stimmt. Prüfen, ob zwischen Ritzel und Zahnstange ein Spiel
von 1-2 mm vorliegt.
•
Legen Sie auf das Ritzel das erste Teil der Zahnstange auf
Höhe Torkante. Die Bohrungsstelle am Tor anzeichnen, mit ei-
nem Durchm. von 4 m durchbohren und die selbst einschnei-
dende Schrauben Durchm. 6,3 mm einschrauben.
•
Das Tor von Hand bewegen und prüfen, ob die Zahnstange auf
dem Ritzel liegt und die Vorgänge ab dem vorherigen Punkt
wiederholen.
•
Ein anderes Zahnstangenteil an das vorherige legen und zur
Einstellung der Verzahnung der beiden Elemente die Schwal-
benschwanzeingreifung laut Abb. 10 benützen.
•
Das Tor von Hand bewegen und die Befestigungen wie beim
ersten Teil bis zur vollständigen Abdeckung des Tors fortführen,
Es ist wichtig, die Installationsmaße und die Distanz
zwischen dem Zahn des Zahnrads und dem Zahnstan-
genzahn laut Abb. 6 und 10 einzuhalten.
Anmerkung: Die Zahnstange muss auf dem Zahnrad
des Toröffners über die ganze Breite des Zahns verlau-
fen (Abb. 6).
Befestigung der Zahnstange (mod. 400CFZ12):
•
Die drei Gewindesperrzähne in das Zahnstangenteil montieren
(A Abb. 11) und sie auf dem oberen Bereich des Langlochs
platzieren. Auf diese Weise ermöglicht das Spiel im Langloch
spätere eventuelle Einstellungen.
•
Den Torflügel von Hand in die geöffnete Position verschieben.
•
Legen Sie auf das Ritzel das erste Teil der Zahnstange auf
Höhe Torkante. Und den Gewindesperrzahn auf das Tor wie in
Abb. 11 angegeben schweißen.
•
Das Tor von Hand bewegen und prüfen, ob die Zahnstange auf
dem Ritzel liegt und den zweiten und dritten Sperrzahn schwei-
ßen.
•
Ein anderes Zahnstangenteil an das vorherige legen und zur
Einstellung der Verzahnung der beiden Elemente die Schwal-
benschwanzeingreifung laut Abb. 11 benützen.
•
Das Tor von Hand bewegen und die drei Gewindesperrzähne
bis zur vollständigen Abdeckung des Tors schweißen.
Es ist wichtig, die Installationsmaße und die Distanz
zwischen dem Zahn des Zahnrads und dem Zahnstan-
genzahn laut Abb. 9 und 11 einzuhalten.
Anmerkung: Die Zahnstange muss auf dem Zahnrad
des Toröffners über die ganze Breite des Zahns verlau-
fen (Abb. 9).
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