Tauchmotorpumpe
XR
Entwässerung
XV
Schmutzwasser
ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG
1. Anwendungsbereich
Standardausführung
- GXR mit offenem Laufrad.
Für reines oder leichtverschmutztes
Wasser, mit schwimmenden Festkörpern
bis 10 mm Korngröße.
- GXV mit Vortex Laufrad
Für reines oder leichtverschmutztes
Wasser, mit schwimmenden Festkörpern
bis 25 mm Korngröße.
- Mediumstemperatur bis 50 °C.
- Maximale Mediumsdichte: 1100 kg/m
- Platzbedarf:
Grundfläche
0,35x0,35 m; Tiefe mind. 0,38 m.
- Maximale Eintauchtiefe: 5 m (bei geei-
gneter Kabellänge).
Zur Verwendung im Freien muß die Ka-
bellänge mindestens 10 m sein.
- Max. zulässige Anzahl der Starts pro
Stunde: 30 gleichmäßig verteilte Starts.
Schalldruck bei Mindest-Eintauchtiefe: < 70 dB (A).
Die Pumpe arbeitet bei Überflutung geräuschlos.
Die Pumpe darf nie in Teichen,
Becken oder Schwimmbädern
eingesetzt werden, in denen sich
Personen befinden.
2. Aufstellung
Der Innendurchmesser der Förderleitung
darf nicht kleiner sein als der Pumpenan-
schluß: G 1
1
/
(DN 32).In die Druckleitung
4
ist ein Rückschlagventil einzubauen, um
den Wasserrückfluß zu verhindern. (Kugel-
ventil für GXV und Klappenventil für GXR).
Beim Transport der Pumpe ist der Trage-
griff zu verwenden.
Auf keinen Fall darf die Pumpe an
dem Elektrokabel gehoben werden.
Die Pumpe ist im Sumpf und am
Installationsort in senkrechter Po-
sition aufzustellen.
Bei Anwendungen in Teichen oder
Bächen, wo Sand oder Kies mitangesaugt
werden kann, ist die Pumpe auf eine flache
und über den Boden erhobene
Grundplatte aufzustellen, um frühzeitigen
Verschleiß zu vermeiden und damit das
Saugsieb vor Verstopfung geschützt bleibt.
Bei Anwendung einer Kunststoff- oder
Schlauchleitung ist unbedingt ein Seil zu
verwenden, um die Pumpe zu versenken,
zu befestigen und aufzuheben.
Zur Vermeidung von mechani-
sch oder elektrisch bedingten
Verletzungen ist bei allen trag-
baren Pumpen vor dem Umset-
zen die Stromversorgung sicher
zu unterbrechen.
Wenn die Gefahr besteht, dass der Schacht
trocknet, muss man ein Loch von 3 mm auf
dem Druckrohr vor dem Rückschlagventil
vorsehen, um den Austritt der Luft um den
Läufer herum zu ermöglichen.
3. Elektrischer Anschluß
Der elektrische Anschluß ist von
Fachpersonal unter Beachtung
der örtlichen Vorschriften auszuführen.
Sicherheitsvorschriften befolgen.
Die Pumpe muß immer, auch mit nicht
metallischer
Druckleitung,
an
Erdung angeschlossen werden.
Frequenz und Netzspannung mit den
Angaben auf dem Typenschild vergleichen.
Die
Benutzung
in
Schwimmbecken,
Gartenteichen und ähnlichen Orten ist nur
zulässig, wenn sich keine Personen im Wasser
befinden und wenn die Pumpe an einem
Schaltkreis angeschlossen ist, der durch eine
Fehlerstrom-Schutzeinrichtung mit einem
Nennfehlerstrom (I∆N) ≤ 30 mA geschützt ist.
Es ist eine Vorrichtung zur Abschaltung
jeder Phase vom Netz (Schalter) mit
einem Öffnungs-abstand der Kontakte von
mindestens 3 mm zu installieren.
Bei Kabelverlängerungen versichern Sie
sich, daß der Kabelquerschnitt geeignet ist,
um eine Spannungssenkung zu vermeiden.
Die Verlängerungsverbindungen müssen
trocken bleiben.
Einphasen - Wechselstrom GXRM, GXVM
Ausführung mit Stecker: Stecker an eine Steck-
dose mit Schutzleiter anschließen.
Dreiphasen - Drehstrom GXC, GXV
Ausführung ohne Stecker.
Bei diesen Pumpen ist ein Motorschutzschal-
ter entsprechend der Stromaufnahme laut Ty-
penschild im Schaltkasten einzubauen.
Bei Drehstrompumpen muß ein am Schaltka-
sten angeschlossener Schwimmerschalter
verwendet werden, wenn der Wasserspiegel
nicht direkt auf Sicht kontrolliert werden kann,
um die Pumpe vor Trockenlauf zu schützen
und um die Wasserstände zur automatischen.
Ein- und Ausschaltung festzulegen.
Deutsch
4. Inbetriebnahme
Bei Dreiphasen-Drehstromversorgung
ist die Drehrichtung zu überprüfen.
Vor der Installation den Motor kurz
einschalten und durch die Saugöffnung
prüfen, ob die Laufrad-Drehrichtung mit
dem Pfeil auf der Pumpe übereinstimmt.
Andernfalls die Netzversorgung abschalten
und zwei beliebige Phase im Schaltkasten
vertauschen.
Der Betrieb bei falscher Drehrichtung verursacht
Vibrationen und Förderstromabnahme.
Die umgekehrte Drehung ist auch für die
Gleitringdichtung schädlich.
Bei Ungewißheit muß man die Pumpe aus
dem Wasser ziehen und die Drehrichtung
direkt auf das Laufrad überprüfen.
Keinen
Finger
Saugöffnung einführen, wenn
sich nicht versichert wurde, daß
der Strom abgeschaltet ist (daß
die
Pumpe
Unachtsamkeit unter Spannung gesetzt
werden kann) und das Laufrad vollständig
stillsteht.
.
3
Die Motoren, deren Versorgungsspannung
mind.
durch temperaturabhängige Schalter
direkt
geschaltet
wird,
gegebenenfalls selbsttätig anlaufen!
Niemals die Pumpe bei Betrieb aus dem
Wasser ziehen.
Die Pumpe darf nicht trocken laufen.
Ausführung mit Schwimmerschalter:
der angeschlossene Schwimmerschalter
schaltet die Pumpe ein und aus.
Vergewissern Sie sich, daß sich im Bewe-
gungsbereich des Schwimmerschalters
kein Hindernis befindet.
Die Pumpe schaltet ein, wenn das Was-
serniveau ansteigt (ca. 340 mm bei GXR,
ca. 375 mm bei GXV) und schaltet aus
wenn das Wasserniveau abgesenkt ist (ca.
70 mm. und ca. 130 mm bei GXV).
Ausführung ohne Schwimmerschalter:
die Pumpe darf nur eingeschaltet werden,
wenn sie voll im Wasser eingetaucht ist.
Bei Betrieb mit unzulässig hohen Temperatu-
ren oder wenn der Motor nicht ganz überflutet
ist, wird der Motor ausschaltet.
Wenn die Wicklungstemperatur absinkt schaltet
der Thermoschutz den Motor wieder ein.
5. Wartung
Bei Frostgefahr, Pumpe ausbauen und an
einem trockenen Ort lagern.
Bei Betrieb mit schlammiger Flüssigkeit,
nach Gebrauch oder vor einer längeren
Stillstandzeit ist die Pumpe gründlich mit
sauberem Wasser durchzuspülen.
Alle Arbeiten am Aggregat nur
bei abgeschalteter Stromzu-
fuhr durchführen.
6. Demontage
Demontage und Montage unter Zuhilfenahme
des Schnittbildes durchführen.
Zur Inspektion des Laufrades (28.00), zur
Reinigung der Innenteile und um zu
überprüfen, ob das Laufrad sich leicht von
Hand drehen läßt, Schrauben Pos. Nr.
(15.70) lösen und Saugsieb (15.50) abnehmen.
Zur Demontage des Laufrads Schrauben
(14.24) und (15.60) lösen. Gehäuse (14.00) und
Mutter (28.04) entfernen.
Die Demontage von anderen Teilen ist zu
vermeiden. Jede unbefugte Demontage
kann die Pumpe beeinträchtigen.
Bei
einer
eventuell
Überprüfung der Gleitringdichtung (36.00)
und
der
Ölkammer
Vorschriften zu beachten.
VORSICHT:
Es
die
leichter
Überdruck
Ölkammer bestehen.
Vorsichtsmaßnahmen
mögliches herausspritzen von Öl vornehmen.
Nach Lösen der Verschlußschraube (34.08)
mit Dichtring ist die Öffnung nach unten zu
richten und die Ölkammer leerlaufen zu
lassen.
Das alte Öl ist ordnungsgemäß zu
entsorgen.
Nach Abnahme der Paßfeder (28.20) der
Schrauben (14.24) und des Pumpengehäuses
(14.00) kann die Gleitringdichtung (36.00)
überprüft werden.
Bei Auffüllung mit frischem Öl ist zu
beachten, daß die Kammer nicht vollständig
gefüllt sein darf. Ein Luftpolster muß
erhalten bleiben, um einen Überdruck durch
Erwärmung des Öls auszugleichen.
Die genauen Einfüllwerte sind: 0,04 Liter
Nur Weißöl für Nahrungsmittelmaschinen
und Pharmazeutik verwenden.
7. Ersatzteile
Bei eventueller Ersatzteilbestellung bitte
Positionsnummer nach Schnittbild und Da-
ten auf dem Fabrikschild angeben.
Wenn Pumpen zu überprüfen
oder zu reparieren sind, müssen
diese vor Versand / Bereitstellung
entleert, sowie außen und innen
sorgfältig gereinigt werden.
Alle zugänglichen Teile sind mit einem
starken Wasserstrahl zu reinigen.
Änderungen vorbehalten.
Pompe submersible
XR
XV
INSTRUCTIONS ORIGINALES POUR L'UTILISATION
1. Conditions d'utilisation
Exécution normale
- GXR à roue ouverte.
Pour l'eau propre ou légèrement sale,
in
die
avec parties solides en suspension jusqu'à
un diamètre de 10 mm.
- GXV avec roue tourbillon (vortex).
Pour l'eau propre ou légèrement sale,
nicht
aus
avec parties solides en suspension jusqu'à
un diamètre de 25 mm.
- Température maximum du liquide: 50 °C.
- Densité maximum du liquide: 1100 kg/m
- Dimensions minimum du puits d'installa-
tion: 0,35x0,35 m; profondeur 0,38 m.
können
- Profondeur maximum d'immersion: 5 m
(avec câble de longueur adaptée).
Pour un fonctionnement âble d'alimenta-
tion doit être de 10 m min.
- Démarrages/heure maximum: 30, à
intervalles réguliers.
Pression acoustique avec profondeur mini-
mum d'immersion: < 70 dB (A).
Le bruit disparait avec la pompe submergée.
Ne pas utiliser la pompe en
étangs, bassins, piscines où
se trouvent des personnes.
2. Installation
Le diamètre intérieur du tube de refoule-
ment ne doit jamais être inférieur au diamè-
tre de l'orifice de la pompe: G 1
Monter dans le tuyau de refoulement un cla-
pet de retenue pour empêcher le retour de
l'eau (clapet anti-retour à boule pour GXV et
clapet à battant pour GXR).
La pompe doit être soulevée et transportée à
l'aide de la poignée prévue à cet effet.
Le câble électrique ne doit ja-
mais être utilisé pour tenir la
pompe.
Placer la pompe, avec l'axe vertical, sur le
fond du puits ou du lieu d'installation.
Pour éviter toute détérioration prématurée
de la pompe en cas d'utilisation sur étang
ou fleuve, monter la pompe sur un socle
plat élevé du sol pour ne pas aspirer de
sable ni de gravier.
Lorsqu' un tuyau plastique ou un tuyau flexi-
ble est utilisé, une élingue est nécéssaire
pour descendre, fixer et soulever la pompe.
Afin d'eviter tout risque de bles-
sures mécaniques ou électri-
ques toutes les pompes porta-
bles doivent être debranchées
de l'alimentation électrique avant
tout deplacement.
En cas de risque d'assèchement du puits,
réaliser un trou de 3 mm sur le tuyau de
refoulement, avant le clapet de non-retour,
pour faire sortir l'air autour de la roue.
notwendigen
sind
folgende
3. Branchement électrique
La connexion électrique doit être
kann
ein
exécutée par un spécialiste suivant
in
der
les prescriptions locales.
Suivre les normes de sécurité.
gegen
Exécuter toujours la mise à la terre de la
pompe, même avec tuyau de refoulement
non métallique.
Comparer la fréquence et la tension du réseau
avec les données de la plaque signalétique.
Pour l'usage dans une piscine (seulement quand
il n'y a personne à l'interieur), bassins de jardin
ou endroits analogues, installer un disjoncteur
différentiel de courant de déclenchement
nominal (I∆N) ne dépassant pas 30 mA.
Installer un dispositif pour débrancher cha-
que phase du réseau (interrupteur pour dé-
connecter la pompe de l'alimentation) avec
une ouverture des contacts d'au moins 3 mm.
Dans le cas de prolongement de câble, s'assurer
que la section convient pour éviter des chutes
de tension et que la jonction reste au sec.
Pompes monophasées GXRM, GXVM
Exécution avec fiche: brancher la fiche à
une prise avec terre.
Pompes triphasées GXR, GXV
Exécution sans fiche.
Installer dans le coffret de commande une
protection moteur appropriée, conformé-
ment au courant figurant sur la plaque si-
gnalétique.
Avec les pompes triphasées, en cas d'im-
possibilité de contrôler visuellement le ni-
veau d'eau, installer un interrupteur à flot-
teur connecté au coffret de commande
pour fixer le niveau d'arrêt et de mise en
route automatique.
Français
4. Mise en route
En cas d'alimentation triphasée, vérifier
que le sens de rotation est correct.
Avant l'installation, démarrer pendant quel-
de drainage
ques tours le moteur et vérifier à travers
l'ouverture d'aspiration que, le sens de ro-
tation de la roue soit le même que celui in-
pour eaux chargées
diqué par la flèche sur la pompe. Dans le
cas contraire, débrancher l'alimentation
électrique et inverser les connexions des
deux phases dans le coffret de comman-
de. Le fonctionnement avec rotation inver-
se entraine des vibrations et une perte de
débit. La rotation inverse est nuisible pour
la garniture mécanique. En cas d'incertitu-
de sur le sens de rotation sortir la pompe
et vérifier la rotation de la roue.
électrique (que la pompe ne risque pas
d'être mise sous tension par inadvertance) et
que la roue ait totalement arreté de tourner.
3
.
Les moteurs dont l'alimentation en cou-
rant est directement commutée par des
interrupteurs thermiques peuvent dé-
marrer automatiquement.
Ne jamais retirer la pompe de l'eau avant
l'arrêt complet.
Eviter le fonctionnement à sec.
Exécution avec interrupteur à flotteur:
l'interrupteur à flotteur relié directement à
la pompe commande la mise en route et
l'arrêt de celle-ci.
Contrôler que l'interrupteur à flotteur flotte
librement.
La pompe se met en route lorsque le niveau
d'eau dépasse (340 mm GXR), (375 mm
GXV) et s'arrête lorsque le niveau est infé-
rieur à (70 mm GXR), (130 mm GXV).
Exécution sans interrupteur à flotteur:
ne démarrer la pompe que lorsqu'elle est im-
mergée complètement dans le liquide à pomper.
1
/
(DN 32).
Le moteur monophasées s'arrête en cas
4
de fonctionnement prolongé avec une eau
à une température supérieure à 50 °C.
Lorsque la température des enroulements
baisse, le thermoprotecteur autorise le redé-
marrage du moteur.
5. Entretien
En cas de risque de gel, retirer la pompe
de l'eau et la mettre au sec.
En cas de fonctionnement avec des liqui-
des boueux, immédiatement après l'utilisa-
tion ou avant tout arrêt prolongé, faire
fonctionner brièvement la pompe avec de
l'eau propre pour éliminer les dépôts.
6. Démontage
Pour le démontage et le remontage, obser-
ver la construction sur le dessin en coupe.
Pour l'inspection de la roue (28.00), le net-
toyage des parties à l'intérieur et pour con-
trôler que la roue tourne librement à la main,
enlever la vis pos. (15.70) et le filtre (15.50).
Pour extraire la roue enlever la vis 14.24 et
(15.60), le corps de pompe (14.00) et l'ecrou
(28.04).
Eviter le démontage d'autres piéces.
Tout démontage ou remontage incorrect
pourrait compromettre le bon fonctionne-
ment de la pompe.
S'il est nécessaire d'inspecter la garniture
mécanique (36.00) et la chambre à huile,
suivre les instructions suivantes.
Une fois le bouchon (34.08) avec joint retiré,
orienter le trou vers le bas et vider complète-
ment la chambre d'huile.
Ne pas jeter l'huile usagée en milieu naturel.
En enlevant les vis (74.18), on peut inspecter
la garniture mécanique (36.00).
Au remplissage avec de l'huile neuve, ne
pas oublier que le réservoir ne doit pas être
complètement rempli; il faut laisser à l'inté-
rieur une quantité suffisante d'air afin de
compenser la surpression provoquée par la
dilatation thermique de l'huile.
La quantité correcte d'huile à mettre dans
le réservoir est de: 0,04 litres.
Utiliser uniquement de l'huile blanche à
usage
alimentaire ou pharmaceutique.
7. Pièces de rechange
En cas de demande de pièces de re-
change préciser le nombre de position
dans le dessin en coupe et les données de
la plaque signalétique.
nettoyée intérieurement et extérieurement.
Laver toutes les parties accessibles au
jet d'eau.
Modifications réservées.
Ne pas introduire un doigt
dans l'ouverture d'aspiration
avant de vous être assuré de la
déconnexion de l'alimentation
Avant toute opération d'en-
tretien débrancher l'alimen-
tation électrique.
ATTENTION: la chambre d'huile
peut être légèrement sous pres-
sion. Veillez à éviter les projec-
tions d'huile.
En cas d'inspection ou répara-
tion, avant son expédition/sa mise
en disponibilité, la pompe doit
être soigneusement vidangée et