Reinigen des Schlauchstutzens
WARNUNG:
Entfernen Sie Schlauchschelle, Leitung oder Kappe nicht bei offenem
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Lösungsablasshebel.
Lösen Sie die Kappe nicht bei offenem Lösungsablasshebel.
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1. Die Kappe (1), die mit dem Sieb (2) herauskommt, lösen und entfernen.
2. Staub und Partikel vom Sieb abwaschen.
3. Das Sieb wieder an seiner Ausgangsposition einsetzen. Die Kappe fest anziehen.
ÜBERPRÜFUNG UND WARTUNG
GEFAHR:
Stellen Sie den Motor ab, und lassen Sie ihn abkühlen, bevor Sie Überprüfungs- und Wartungsarbeiten durchführen. Entfernen Sie auch den
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Kerzenstecker und die Zündkerze.
Falls der Versuch einer Überprüfung oder Wartung unmittelbar nach dem Abstellen des Motors oder bei angebrachtem Kerzenstecker
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unternommen wird, kann die Bedienungsperson Verbrennungen oder einen Unfall durch versehentliches Starten erleiden.
Vergewissern Sie sich nach jeder Überprüfung und Wartung, dass alle Teile wieder eingebaut sind. Fahren Sie dann mit dem Betrieb fort.
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Tragen Sie stets Gummihandschuhe oder chemikalienfeste Handschuhe bei Inspektions- und Wartungsarbeiten.
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BEMERKUNG:
Verwenden Sie auf keinen Fall Benzin, Waschbenzin, Verdünner, Alkohol oder dergleichen. Solche Mittel können Verfärbung, Verformung oder
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Rissbildung verursachen.
Motorölwechsel
Verschlechtertes Motoröl verkürzt die Lebensdauer der gleitenden und rotierenden Teile erheblich. Überprüfen Sie die Zeitspanne und Menge
des Wechsels.
GEFAHR:
Im Allgemeinen sind Motoreinheit und Motoröl unmittelbar nach dem Abstellen des Motors noch heiß. Vergewissern Sie sich beim Ölwechsel,
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dass Motoreinheit und Motoröl ausreichend abgekühlt sind. Anderenfalls besteht Verbrennungsgefahr. Außerdem kann es sein, dass unmittelbar
nach dem Stehenbleiben des Motors nicht alles Öl in das Kurbelgehäuse zurückläuft. Überprüfen Sie den Ölstand nicht unmittelbar nach dem
Stehenbleiben des Motors.
Falls zu viel Öl eingefüllt wird, kann das Öl verschmutzt werden oder mit weißem Rauch verbrennen.
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Wechselintervall: Anfänglich alle 20 Betriebsstunden, danach alle 50 Betriebsstunden.
Empfohlenes Öl: Öl der API-Klassifikation SAE10W-30, Klasse SF oder höher (4-Takt-Motoröl für Kfz)
Ölwechselverfahren
1. Das Sprühgerät auf eine ebene Fläche stellen.
2. Einen Altölbehälter unter die Ablassöffnung (1) stellen, um das auslaufende Öl aufzufangen.
Der Behälter sollte ein Fassungsvermögen von mindestens 220 ml haben, um die gesamte
Ölmenge aufzufangen.
3. Die Ölablassschraube (2) lösen, um das Öl abzulassen. Achten Sie darauf, dass kein Öl
auf den Kraftstofftank oder andere Teile gelangt.
VORSICHT:
Achten Sie darauf, dass die Dichtung (Aluminiumscheibe) (3) nicht verloren geht. Die
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Ölablassschraube (2) an einen Ort legen, wo sich kein Schmutz ansammeln kann.
4. Den Öldeckel (4) entfernen. (Durch Entfernen des Öldeckels (4) kann das Öl leichter
auslaufen.)
VORSICHT:
Legen Sie den Öldeckel (4) an einen Ort, wo sich kein Schmutz ansammeln kann.
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5. Wenn die auslaufende Ölmenge geringer wird, das Sprühgerät zur Seite der Ablassöffnung kippen, damit das Öl restlos ausläuft.
6. Nachdem das Öl vollständig ausgelaufen ist, die Ölablassschraube (2) fest anziehen. Wird die Schraube nicht fest angezogen, kann es zu
einem Ölleck kommen.
VORSICHT:
Vergessen Sie beim Wiedereindrehen der Ablassschraube nicht, die Dichtung (Aluminiumscheibe) (3) wieder anzubringen.
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7. Das Einfüllen von Öl während des Ölwechselverfahrens erfolgt auf die gleiche Weise wie beim getrennt beschriebenen Verfahren zum
Nachfüllen von Öl bei niedrigem Ölstand. Füllen Sie Öl stets durch die Öffnung unter dem Öldeckel ein.
(Vorgeschriebener Ölstand: Ungefähr 220 ml)
8. Nach dem Einfüllen des Öls den Öldeckel (4) festziehen, um Öllecks zu verhüten.
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